Es war ein eisiger Februarmorgen. Ich ging in die Bankfiliale, wo ich wie jeden Tag arbeite. Die strahlende Sonne versprach einen schönen Tag, wenn auch sehr kalt. Ich musste vor der Fahrt minutenlang Eis von meinen Autoscheiben kratzen.
Die Bank lag in einem Vorort der Stadt, in einiger Entfernung vom dortigen Geschäftszentrum. Alte, ehrwürdige Laubbäume und hohe Tannen umgaben malerisch den kleinen Platz, an dem es stand. Ich parkte das Auto hinter dem Platz und ging zur Bank.
Filialleiter Gustav Weber, Kassierer Frank Liebermann und die dienstälteste Mitarbeiterin unserer Filiale, Frau Holm, waren bereits vor Ort. Nur unsere Praktikantin Andrea Gerstrich fehlte. Er kam fünf Minuten nach mir, wie jeden Tag.
Ich begrüßte meine Kollegen und ging zum Tisch, wo ich meine Tasche abstellte. Dann habe ich meinen Mantel in der Garderobe aufgehängt und dann die Post abgegeben. Frank füllte den Geldautomaten im Eingangsbereich. Als ich Herrn Weber seine Post brachte, studierte er bei einer Tasse Kaffee den Wirtschaftsteil der Tageszeitung. Ich wusste, dass er es mit halber Sorgfalt tat. Als er bemerkte, dass er nicht von mir beobachtet wurde, sah er mich schlau an. Miss Holm tat dasselbe. Aber Miss Holms Blick war nicht immer missbilligend, denn Webers Augen wanderten mit offensichtlicher Freude über meinen Körper.
Dafür gab es mehrere Gründe. Das Wichtigste war natürlich, dass der Chef nicht wegschaute, was wohl schmeichelhaft war. Andererseits hat er meine Kleidung nie richtig gemacht. Obwohl er nichts zu mir sagte, konnte ich es in seinen Augen sehen. Ich war 24 Jahre alt und hatte einen sehr femininen, kräftigen Körper mit ausgeprägten Rundungen. Ich konnte es nicht verstecken, egal was ich trug. Als erstes fielen meine dicken Brüste unter jeder Bluse und jedem Shirt auf.
Ich gewöhnte mich an ihre Blicke und ignorierte sie. Nachdem die Post verteilt war, vervollständigte ich meine Ablage. Fünfzehn Minuten später öffnete Miss Holm den Eingang.
Wie jeden Morgen trafen mehr Geschäftsleute und einige Rentner früh ein. Während Andrea und ich an der Werkbank arbeiteten, beobachtete ich ihn, half ihm und griff notfalls ein. Offiziell war Miss Holm seine Mentorin. Aber es machte ihm nichts aus, er überließ das meiste mir.
Eine Stunde nach Öffnung der Türen wurde der öffentliche Verkehr eingestellt. So fanden wir Zeit, uns um die Routineaufgaben am Schreibtisch zu kümmern. Die wenigen Kunden, die morgens ankamen, wurden meist von Andrea bedient oder hatten einen Termin bei Frau Holm oder Herrn Weber. Ich vertiefte mich in die zu bearbeitenden Papiere.
Plötzlich hörte ich einen gedämpften Schrei von Andrea. Eine Sekunde später dröhnte eine Männerstimme aus dem Tresen. verderben Bleiben Sie alle wo sie sind und legen Sie Ihre Hände auf die Tische, wo Sie sie sehen können.
Ich blickte erschrocken auf. Vor der Kasse stand ein großer Mann mit Wollmütze und Sonnenbrille. Er schwang wild seine Pistole und zielte dann auf Andrea.
Obwohl ich mich mental viele Male auf eine solche Situation vorbereitet hatte, lähmte mich der Schock zunächst. Bisher hatte ich Glück und wurde nicht Zeuge eines Banküberfalls. Der Bankräuber muss diesen Moment genau getimt haben, denn an der Kasse waren keine Kunden. Wir alle starrten den Bankräuber schweigend an.
Der Bankräuber sah sich den Safe an, in dem Frank war. Ich will auch deine Hände sehen. er befahl ihr. Ihr Jungs bleibt jetzt ruhig. Wenn etwas nicht in meine Richtung läuft, erschieße ich diese Frau. Er richtete seine Waffe auf Andrea, die kreidebleich hinter der Theke stand. Hol es hinter der Theke hervor. befahl der Bankräuber und sah ihn wieder an.
Andrea rührte sich nicht. In diesem Moment sammelte ich mich und stand langsam auf. Das Mädchen in Ruhe lassen? sagte ich mit einer seltsamen, hölzernen Stimme, und ich wusste nicht, woher ich den Mut nahm. ?Er ist Auszubildender und arbeitet erst seit zwei Wochen bei der Bank.? Ich habe den Bankräuber angelogen.
�
Seine Waffe schoss auf mich zu. Ich sah das kleine, bedrohliche schwarze Loch der Mündung.
Der Mann kämpfte offensichtlich mit sich selbst, bemühte sich, eine Entscheidung zu treffen. Dann kommst du hierher. Komm schon? schrie mich wütend an.
Ich ging mit zitternden Beinen um die Theke herum. Er packte mich am Arm und zog mich zur Theke. Er legte die Waffe zu meiner Rechten. Ich wagte fast nicht zu atmen.
Er ließ meinen Arm vor der Kasse los und nahm eine Umhängetasche von seinen Schultern. Er gab es an Andrea weiter. Gehen Sie zum Standesamt und legen Sie alle Rechnungen dort ab. Dann sah er Frank an. Und du wirst ihm die Tür öffnen. Ich will von nun an deine Hände hinter deinem Kopf sehen.
Frank öffnete Andrea die Tür und legte die Hände hinter den Kopf. Andrea fing an, das Geld in seine Tasche zu stecken. Er tat es hastig und verriet seine Angst. Als sie fertig war, trat sie aus dem Safe und stellte die Tasche mit zitternden Händen auf den Tresen.
Der Bankräuber zwang mich mit dem Druck der Waffe in die Tasche. Er nahm es und warf es über seine Schulter. Dann packte er mich wieder am Arm und zwang mich, ihm zur Tür zu folgen.
Ich wehrte mich nicht, aber meine Augen suchten bereits den Bereich vor der Bank ab. Frank hatte definitiv den Wecker gestellt. Es dauerte nur wenige Minuten, bis die Polizei die Bank erreichte. In diesem Moment näherte sich ein Streifenwagen. Ich hielt den Atem an
Der Bankräuber hat seinen Rückzug mit mir gedeckt. Er hatte das Polizeiauto auf dem Rückweg immer noch nicht gesehen. Er ließ mich ins Foyer gehen, drehte sich um und stieß die Außentür auf. Dann sah er, wie die Beamten gerade aus dem Auto stiegen. ?Scheisse? fast erstickt heulen.
Der Mann drehte sich sofort um und hielt mir die Waffe an den Kopf. Also schob er mich zurück ins gegenüberliegende Zimmer. Sie wollen, dass ich Sie alle töte? schrie er hysterisch. ?Wo ist der Hinterausgang??
Diesmal wagte Holm eine Antwort. Dort drüben, in der Garderobe.
Der Bankräuber zog mich in die angegebene Richtung. Sein Atem war jetzt der eines gejagten Tieres, und ich war mir voll und ganz bewusst, dass die Situation außer Kontrolle geriet. Seltsamerweise blieb ich relativ ruhig, wie in Trance. In diesem Zustand innerer Benommenheit leistete ich nicht den geringsten Widerstand und befolgte widerstandslos die hastigen Befehle des Maskierten.
Vorsichtig öffnete er die Tür zur Garderobe und sah hinaus. Dann packte er mich wieder am Arm und sah mich an. Jetzt bleib bei mir oder es bricht zusammen. Er flüsterte seine Drohung.
Mit diesen Worten schubste er mich aus der Bank. Ich fühlte die Kälte vor Angst nicht.
Er nahm die Maske ab. ?Auf den Parkplatz gehen? Er gab mir mit heiserer Stimme Befehle. Dort fährst du hinten im dunkelblauen Passat mit. Du liegst wortlos im Fußraum. Er drückte die Mündung der Pistole fest gegen meinen Rücken, um seine Worte zu unterstreichen. Ich stolperte vorwärts und unterdrückte einen Schmerzensschrei.
Er wollte mich als Geisel nehmen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Angst brannte mitten in meinem Körper. Der Parkplatz war von der Bank aus nicht einsehbar. Ich sah das Auto und ging darauf zu. An dem Auto war nichts Auffälliges, aber es kam mir trotzdem seltsam unwirklich vor. Mit zitternder Hand öffnete ich die rechte Hintertür eines Passat.
Drohend erhöhte der Mann den Druck mit der Waffe. Wortlos lag ich im Fußraum. Dann warf er die Tasche auf den Rücksitz. Du liegst ganz still und hältst deinen Kopf gesenkt. er zischte. Ich werde dich töten, wenn ich ein Wort von dir höre. Mit diesen Worten knallte er hastig die Tür zu, ging um das Auto herum und betrat die Fahrertür. Er startete den Motor und fuhr los.
Während der Fahrt sagte er kein Wort. Er machte keine Anstalten, mich gehen zu lassen. Aber ich hörte, dass seine Atmung zu schnell ging. Er hatte wahrscheinlich genauso viel Angst wie ich jetzt. Allerdings beruhigte er sich langsam. Offenbar hatte die Polizei seinen Fluchtweg nicht bemerkt.
�
Wir gingen mindestens eine halbe Stunde. Dann hörte ich Steine unter dem Auto krachen. Sieht aus, als wären wir gerade über die Kiesel gelaufen. Er bremste, bog scharf nach links ab. Es wurde dunkel und mir wurde klar, dass wir von hier aus ein Gebäude betraten.
Der Mann hielt das Auto an und stellte den Motor ab. Seine Atmung begann sich merklich zu beruhigen. Er zündete sich eine Zigarette an. Nachdem er zwei oder drei tiefe Atemzüge genommen hatte, kam er heraus. Ein Licht wurde eingeschaltet und eine Tür zugeschlagen. Dann öffnete er die linke hintere Autotür, wo mein Kopf auf dem Boden lag. ?Ausgang.?
�
Ich stand auf und sah ihn an. Der Mann war in den Vierzigern und hatte langes, unordentlich aussehendes schwarzes Haar. Sein quadratisches Gesicht war seit Tagen nicht rasiert worden. Er sah mich verständnislos an. Auch seine Kleidung war ziemlich billig, eine ausgeblichene Jeans, grobe, sehr schmutzige Stiefel, ein fleckiges Hemd und eine schwarze Lederjacke darüber.
Er zielte wieder mit seiner Waffe auf mich und blies wild an seiner Zigarette. Er zog mich gewaltsam aus dem Auto. Wir waren in einer Art Werkstatt. An den Wänden hingen Werkbänke und Schränke mit allerlei Werkzeugen. Die Fenster waren so schmutzig, dass von außen nichts zu sehen war. Er schob mich zu einer Leiter, die links von uns durch ein Loch im Betonboden führte. Wir sind gelandet.
Unten endete die Treppe in einem langen Kellerkorridor, der von der Werkstatt geradeaus zwanzig Meter nach links verlief. Kaltes Licht aus vier Neonröhren, die in einer Reihe an der Decke montiert waren, beleuchtete die Betonwände und den Boden. Ein weiterer Stoß von hinten zwang mich nach vorne. Ich musste rechts neben der schweren Eisentür stehen.
Der Mann öffnete die Tür. Ich schaute hinein. Eine nackte Glühbirne an der Decke beleuchtete den ungefähr quadratischen Raum. Zwei Heizkörper erwärmten es. In der Mitte befand sich eine Art Holzsockel, etwa einen Meter hoch. Auf dem Rednerpult lag eine dreckige Matratze. Ansonsten war der Raum leer.
Dort. er bestellte.
Ich sah ihn an. Meine Angst verwandelte sich wieder in Panik. ?Womit bist du beschäftigt?? fragte ich mit zitternder Stimme, fast in Ohnmacht fallend.
Er sah mich mit kalten Augen an. Ich werde das Geld zuerst zählen. erklärte sie mit ihrer immer noch ruhigen, kalten Stimme. Und heute Nacht werde ich dich in diesem Raum hart ficken?
Er sagte es ruhig, als wäre es das Normalste auf der Welt. Schock nahm alle Farbe aus meinem Gesicht. Warum lässt du mich nicht gehen? Du hast Geld, oder?
Anstatt zu antworten, schob er mich ins Zimmer. Jetzt wirst du auf der Matratze da drüben knien, mit dem Gesicht zur Wand gegenüber der Tür. Du wirst nicht hier weggehen und darauf warten, dass ich komme und es mit dir mache. Es ist es dir definitiv nicht wert, wenn du meine Befehle nicht buchstabengetreu befolgst. Also überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie sich mir widersetzen. Jetzt lasse ich dich hier allein. Warte auf mich an der befohlenen Position. Sobald Sie die Tür öffnen, legen Sie Ihre Hände hinter den Kopf. Und zieh deine Hose aus, bevor du dich auf die Matratze kniest. Mit diesen Worten verließ er den Raum.
Ich hörte, wie Sie die schwere Stahltür von außen abschlossen. Dann war es still. Ich zitterte am ganzen Körper. Schließlich zog ich meine Hose aus und kniete mich auf die Matratze. In der Wand vor mir, direkt unter der Decke, war ein kleines Fenster, vielleicht so groß wie ein Schuhkarton. Hinter ihm stieg ein Lichtstrahl nach oben. Ich konnte die Sonnenstrahlen sehen, die den Schacht hinunterfielen.
Er kam tagsüber zweimal ins Zimmer. Beim ersten Mal brachte er mir zwei Flaschen Wasser. Bei dieser Gelegenheit nahm er meine Uhr mit. Er brachte mir am Nachmittag eine Pizza, aber ich konnte sie nicht anrühren, weil ich krank war. Die Stille im Keller machte mich fast wahnsinnig. Endlich sah ich durch den Lichtschacht, wie dunkel es draußen war. Also musste ich hier mindestens acht Stunden knien.
Dann hörte ich die Tür wieder aufgehen. Diesmal schloss er sie von innen ab.
�
Hände hinter den Rücken legen? er bestellte. Er fesselte meine Handgelenke mit Seilen. Es roch nach Bier und Zigaretten. Hebe jetzt deine Hüften und öffne deine Beine.
Ich bin etwas aufgestanden
Er griff hinter mein Höschen und zog es herunter. ?Geiler Arsch.? Er schlug mit der flachen Hand darauf. Dann griff er über meinen Oberkörper und knöpfte ein paar Knöpfe an meinem Hemd auf. Sie drehte es um, um meinen BH zu enthüllen. Er ließ seine Daumen in die Brille gleiten und zog sie herunter, um meine Brüste freizulegen. Er fing sofort an, sie zu kneten. Du hast tolle Brüste. Groß und schwer. Liebe auf diese Weise.?
?Bitte nicht…? Ich habe mich schwach dagegen aufgelehnt.
Es machte ihm überhaupt nichts aus und er fing an, meine Brustwarzen leicht zu dehnen.
Ich stöhnte widerwillig.
Er hörte auf. Deine Brüste sind sehr empfindlich, nicht wahr? Ich war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen und es ist schön, deine harten Nippel zu berühren. Mach es mir schwerer. Er dehnte meine Brustwarzen weiter.
?Bitte hör auf…?
Er ließ mich los und ging direkt vor mir. Seine Augen glitten lustvoll über meinen teilweise obszön entblößten Körper. Du bist wirklich eine schöne Frau. Deine großen Brüste sind toll.? Er schlug mit seiner rechten Hand leicht auf meine linke Brust. ?Schöne, kräftige Beine. Sehr feminine fleischige Schenkel…? Er massierte kurz die Innenseiten der Oberschenkel. Dann zog er mein Höschen vor mir herunter und betrachtete den intimsten Teil meines Körpers. Diese Katze ist definitiv ein Geschenk für einen Mann. Wie viele Männer haben Sie jemals zugelassen?
Ich errötete vor Verlegenheit und sagte kein Wort.
Dazu schlug er noch einmal auf die linke Brust und verlängerte dann die Brustwarze. Wie viele waren es? , fragte er noch einmal und blieb dabei ganz ruhig. Er straffte meine Brust ein wenig mehr und gab mir dann zwei schnelle Schläge. ?Komm schon, sag es mir?
?Zwei.? Ich bin vor Schmerzen ertrunken.
?nur zwei??? Er schlug mir hart auf den Arsch. Es gab einen lauten Applaus. ?Toll. Hast du einen Freund??
?Jetzt.?
Er schlug mir wieder hart auf den Arsch. Wie oft hat er dich gefickt?
?Das geht dich nichts an.? Ich schrie ihn wütend an, halb weinend.
Dafür schlug er mir erneut auf die Brust. ?Wie oft??
Vielleicht einmal die Woche. Tränen flossen aus meinen Augen.
?Du brauchst es öfter? sagte er nachdenklich. Ich werde dich hier als meine Sexsklavin behalten. Du wirst mir gefallen, wenn ich mich wie du fühle. Ab jetzt werde ich deinen geilen Körper mehrmals am Tag hart durchficken.? Ich nahm einen weiteren Klaps auf die Brust, um seine Worte zu unterstreichen, diesmal die richtigen.
Ich konnte nicht glauben, was er mir erklärte.
Er packte mich an den Schultern und drückte mich nach unten, sodass ich auf dem Rücken vor ihm lag. Er zwang meine Knie mit beiden Händen auseinander. Weit verbreitet. Ja das ist gut. Er stieg mit seiner linken Hand in mein Höschen und suchte nach meinem Geschlecht. Er massierte meine linke Brust mit seiner rechten Hand.
Ich bedeckte meine Beine wieder mit einem kurzen Bellen, als seine Finger versuchten, sich in mich zu graben.
Sofort drückte er meine Knie wieder grob zur Seite. ?Bleiben Sie offen für neue Ideen. Ich will in das Lustloch kommen. Er schlug mit seiner geraden Hand von rechts nach links auf meine Waden. Dann schlug er erneut auf meine linke Brust und knetete sie beide erneut. Er versetzte seiner linken Brust einen weiteren Schlag und schlüpfte mit der rechten Hand wieder in das Höschen. Sofort rieb er seine Finger kräftig zwischen meinen Lippen.
Ich stöhnte und bedeckte meine Beine wieder.
Er spreizte sofort wieder meine Beine und schlug härter auf meine Waden. Bleib aufgeschlossen, du geiler lüsterner Adonis. Ich werde es jetzt für dich tun.
Das Fingerspiel wurde fortgesetzt. Dazu massierte er kräftig meine rechte Brust. Jetzt rieb er mich hart und wild ohne ein Wort.
Ich stöhnte, stöhnte, schüttelte meinen Bauch. Wilde, perverse Lust hat mich erobert. Er rieb noch fester, drückte mich und knetete kräftig meine Brust.
Nach 2-3 Minuten riss er mein Höschen komplett auf. Dann rieb er mich schnell und gnadenlos weiter. Hin und wieder schlug er auf meine Brüste und mein Gesäß, spreizte meine Schamlippen und rieb weiter.
Ich wand mich auf der Kanzel und überließ mich der Behandlung stöhnend.
Er knetete meine weiche Brust immer brutaler. Er streichelte meinen Kitzler wie verrückt. Ja, winde dich einfach, du geile Schlampe. Du lüsternes Aas. Deine Titten brauchen das. Bleib getrennt.?
Gerade als ich kurz vor dem Orgasmus stand, stoppte er plötzlich meine Sexualität, packte mich an den Haaren und hob meinen Kopf hoch. Dann schob er mein Glied in meinen Mund. Ich würgte und schrie und versuchte mich loszureißen.
�
Er drehte meine Brustwarze wild. Mach es mit deinem Mund, während ich deine Brustwarze reibe.
Ich gab auf und fing an, ihn mit meinem Mund zu erfreuen.
Er streckte meine gebogene Brustwarze aus. Sei geduldig mit mir. Er riss seine Brustwarze ab. ?Mein Instrument ist empfindlich. Streichle ihn mit deinem schönen, warmen, feuchten Mund.
Während ich ihm das mit meinem Mund antat, quälte er weiter meine Brustwarze. Er dehnte es mehrmals und drückte es fest. Dann spürte ich, wie sein Instrument zu pochen begann. Ich spielte mit meiner Zunge herum und fuhr mit meinen Lippen darüber auf und ab.
Der Mann brüllte vor Geilheit. Du geiles Stück. Ja … Also das ist gut. Gib nicht auf, ich bin gleich da. Er begann an meiner Brustwarze zu ziehen.
�
Kurze Zeit später spritzte es mir in den Mund.
Alles, woran ich denken konnte, war der Schmerz in meiner Brust, die sich immer noch ausdehnte. Ich fühlte sein Sperma in seinem Mund. Die Anspannung in meiner Brust ließ nach.
Er stöhnte immer noch und knetete nun meine rechte Brust.
Völlig lächerlich für die Situation, ich fühlte so etwas wie Dankbarkeit, dass es meine Brustwarze nicht mehr quälte. Erleichtert spielte ich weiter an seinem Glied herum.
�
Er nahm ihn vorsichtig aus meinem Mund und massierte nun beide Brüste.
Ich ließ es ohne Widerstand geschehen. Ich habe es fast genossen.
Wortlos kletterte er zwischen meine Beine und fuhr mit einem Ruck in mich hinein.
�
Ich weinte kurz.
Dann gab er es mir mit wilden heftigen Stößen.
Ich stöhnte und stöhnte, mein Mund war offen, meine Augen halb geschlossen. Er gab mir so heftig, dass meine Brüste bei jedem Stoß schwankten.
�
Fünf Minuten später kamen wir zusammen. Völlig erschöpft und außer Atem brach er auf mir zusammen. Ich hielt auch den Atem an, fühlte immer noch seinen Schwanz in mir. Unsere beiden Körper waren schweißbedeckt.
Er stand wieder auf. Du brauchst wirklich einen geilen Brocken. Er schob mich zur Seite und schlug mir auf den Hintern. Dann zog er mich auf meinen Rücken und massierte brutal beide Brüste. Wir atmeten beide tief durch und sahen uns direkt in die Augen. Er tat es immer wilder, ließ meine Brüste schwingen, dehnte, kniff, beugte meine Brustwarzen wieder. Jetzt werde ich dich noch einmal ficken und dann werde ich deine Brüste peitschen. Diese Ankündigung traf mich erneut.
Ich kochte vor Geilheit. Ich bin noch nie zuvor in meinem Leben so genommen worden. Er hat es so hart mit mir gemacht, dass ich geschrien habe. Wir werden mit einem außerordentlich heftigen Höhepunkt wiedervereint.
Diesmal bewegte er sich sofort von mir weg, knöpfte seine Hose auf und fing an, meine Brüste zu peitschen. Er versuchte hauptsächlich, meine stark erigierten Brustwarzen zu treffen.
Nach gut zwei Dutzend Schlägen hatte er mich breitflächig an den Sockel gefesselt. Dann wieder peitschte er meine Brüste, meine Beine und manchmal mein Geschlecht. Als ich jedoch fast das Bewusstsein verlor, blieb er schließlich stehen und verließ den Raum und schloss die Tür von außen ab. Ich stecke in einer weit gespreizten Position fest.