Der Raum sah aus wie ein Kerker. Es war einer dieser trostlos aussehenden Keller mit Betonwänden und diesem schwachen, durchdringenden Feuchtigkeitsgeruch, der nie verging. Sofia lag auf einem großen, stabilen Eichentisch, ihre Handgelenke und Knöchel waren gespreizt und jede Ecke war fest gefesselt. Die schöne Latina war nackt. Seine ausdrucksstarken braunen Augen leuchteten vor Angst. Sein kurzes, buschiges braunes Haar war völlig durcheinander. Über ihm stand ein Mann, vielleicht 1,80 m oder 1,90 m groß. Er hatte dunkle Augen, helle Haut und eines war sicher: Er war absolut muskulös.
Der Vernehmer hieß Max und war ebenfalls nackt. Er wirbelte um den Tisch herum wie ein Jäger, der seine Beute aufmerksam beobachtet. Er streckte die Hand aus und streichelte Sofias linke Brust. Sofia blieb stehen und blickte ihm in die Augen.
Bitte, Sir? Lassen Sie mich gehen. Sie können mich nicht hier behalten.
Max‘ Lächeln war wie ein dunkles Wort. Er bückte sich und fuhr mit seiner Zunge über ihre andere Brustwarze. Währenddessen glitt ihre Hand von ihrem flachen Bauch zu ihrer Hüftspitze. Er begann sanft ihre Genitalien zu streicheln, während er an ihrer Brustwarze saugte. Er biss sich auf die Lippe und unterdrückte das Stöhnen, das entweichen wollte.
Bitte hör auf? sagte er mit zitternder Stimme. Er zog langsam seinen Mund von ihrer Brust weg, und als er eine Hand auf ihr unordentliches, glänzendes Haar drückte, hob er seinen Kopf und brachte sein Gesicht ein paar Zentimeter von ihrem entfernt.
Also sag es mir, Schlampe. Wo hast du die Diamanten versteckt?
Sofia jammerte. Ich weiß nicht, wovon du sprichst.
Stell dich nicht dumm zu mir, knurrte der Mann. Sie schlug ihm ins Gesicht – nicht hart, aber hart genug, um ihn zu erschrecken. Dann wurden ihre Augen weicher und sie wanderte zur anderen Seite des Tisches. Er beugte sich zwischen seine Beine. Seine Zähne packten sanft ihre Klitoris und saugten fest daran. Er zitterte, bis er für einen Moment losließ.
Mal sehen, ob ich Sie zum Reden überreden kann. Versuchen wir es zuerst mit der Karotte und dann mit der Peitsche, murmelte ihr Entführer. Sofia krümmte sich zwischen ihren Bändern, während die Zunge des Mannes träge Kreise um ihre Schamlippen machte, bevor sie in ihren schmalen, warmen Schlitz eintauchte. Geistesabwesend leckte er ihre sanften Kurven und steigerte dann langsam seine Geschwindigkeit. Seine Zunge schickte vor Freude kleine Stöße in seine Faust, als er seine Aufmerksamkeit langsam konzentrierte. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, Waden und die glatte Haut ihres Bauches, während sie zärtlich ihre junge Fotze badete und ihr eher die Fürsorge und Aufmerksamkeit eines Liebhabers als einer rücksichtslosen Gefangenen schenkte.
Sofia begann schneller zu atmen, als sie wollte. Er begann Dinge zu fühlen, die nicht ganz gegen seinen Willen waren. Seine Brust hob und senkte sich, als die Flüssigkeit in die Zunge desjenigen floss, der ihn hielt, und in den Mund desjenigen, der ihn hielt.
Bitte nicht? er seufzte. Dennoch war es ein Seufzer, erfüllt von der Qual der Unsicherheit. Es war ein Unterton widerstrebender Freude zu hören.
Was? Der Mann grunzte zwischen zwei Zungenbewegungen. Dich nicht zum Abspritzen bringen? Du willst, dass ich aufhöre und mir dann sage, wo die Diamanten sind.
Ich kann nicht, stöhnte er halb. Jetzt hatte er zwei Finger in seiner Muschi. Er schlug sie mit den Fingern, während seine Zunge um ihre Klitoris wirbelte. Sie saugte daran, schlug heftig mit der Zunge darauf und saugte dann leidenschaftlicher als je zuvor, während ihre Finger nach ihrer Feuchtigkeitscreme griffen.
Huhh stöhnte traurig.
Mmm. Du schmeckst so gut, Hure. Jetzt komm für mich. Lass mich noch etwas von deinen süßen Säften haben. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf eine zarte Brutalität, die keine Grenzen kannte. Sein Mund versank in ihren Schamlippen, saugte und täuschte mit einer Inbrunst, die er nicht ertragen konnte. Die kurvige, schlanke und hilflose junge Frau stöhnte und krümmte sich nur zwischen ihren Fesseln, als der Orgasmus sie wie eine Lawine erdrückte. Die Krämpfe ihrer Muschi gesellten sich zu ihrem langen, erschöpften Schrei. Die Flüssigkeit des Mädchens ergoss sich auf die Zunge ihres Entführers. Gierig trank er fröhlich seine Fotzensahne aus. Durch Verführung. Er wartete, bis seine letzten Wehen vollständig abgeklungen waren, bevor er wieder aufstand. Seine Lippen und sein Kinn glänzten vor Freude.
Er leckte sich die Koteletts und ging dann zum Kopfende des Tisches. Er war immer noch außer Atem und erholte sich von der Intensität seines Höhepunkts. Er beugte sich über sie und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss, damit er seine eigenen Säfte schmecken konnte. Jetzt zurückgezogen. Er sah sie nur an und streichelte geistesabwesend ihre Brüste.
Na Mädchen? Ich war nett. SAG ES MIR jetzt. Wo hast du die Diamanten versteckt, die du meinem Arbeitgeber gestohlen hast?
Sofia starrte auf das Gesicht des Mannes, absolut gutaussehend und doch brutal, mit einem fordernden Ausdruck, der dasselbe Gesicht sofort in eine Reihe harter, starrer Winkel verwandelte.
Das kann ich dir nicht sagen, flüsterte er.
Kann nicht? Kann nicht? Kann nicht? Undankbare Schlampe. Er schlug ihr erneut ins Gesicht, dieses Mal etwas härter, aber immer noch nicht hart genug, um Spuren zu hinterlassen. Dann griff sie nach unten und klatschte mit der offenen Handfläche fest auf die Lippen ihrer Fotze. Er bellte, als der Schmerz seinen Rücken durchbohrte. Dann quiekte sie lauter, als sie hinübergriff und ihre beiden Brustwarzen fest drückte.
AAAHHH
Reagierst du nicht auf sanfte Überredungskünste, Schlampe? Gut. Dann machen wir es auf die HARTE Art. Er nahm eine harte, mit Harz beschichtete, gerippte Peitsche. Hat er eine Ernte mitgebracht? SMACK? bis hin zur entblößten Katze des Mädchens.
AAAYY Es folgten gnadenlose, schnelle Ohrfeigen auf Sofias hilfloses Geschlecht. Jedes Mal stöhnte oder ächzte die Gerte, als sie ihre Muschi traf. Ihre Brüste zitterten, als sie sich in ihren Krawatten wand, da sie trotz ihrer Bitte um Gnade die Kropfkatze völlig unter Kontrolle hatte. Das hat vielleicht 15 Minuten gedauert. Die Schläge waren hart, aber nicht so hart, wie sein Häscher aushalten konnte. Sie wurden entwickelt, um zu quälen, und sie quälen. Bald war ihre Fotze leicht geschwollen und wund. Sie atmete schnell und ihre Fotze hatte sich noch nie so zart angefühlt, als der Mann sanft ihre Arbeit befingerte.
Aaaahhh. Bitte, es tut so weh, stöhnte sie, als die Fingerspitzen des Mannes vorsichtig ihre Schamlippen umrissen. Er warf einen Blick auf sein acht Zentimeter langes Werkzeug. Es war so hart, dass die Adern je nach Bedarf entlang der harten Oberfläche hervortraten.
Willst du es einfach haben, Schlampe? Dann sag mir, was ich wissen muss. Du hast die Diamanten gestohlen, wurdest aber erwischt, bevor wir herausgefunden haben, wo du sie versteckt hast. SPRECHE, kleine Schlampe. Sag mir, was ich wissen muss, und alles kann aufhören. Dann Vielleicht lasse ich dich gehen.
Sofia sah ihn traurig an. Nein. Ich werde es dir nie sagen. Niemals, sagte er hartnäckig.
Die Augen des großen, muskulösen Mannes strahlten mit einer Entschlossenheit, die den meisten Frauen Angst machen würde. Niemals für lange, Schlampe. Ich glaube, du brauchst einen harten Schwanz in dir, der dir hilft, dein Gedächtnis aufzufrischen. Er kletterte auf den Tisch und steckte den bauchigen Kopf seines Werkzeugs in die Öffnung der Frau. Langsam und ruhig führte er seinen Schaft in ihre enge Spalte. Sofia stöhnte, als sie spürte, wie die Fülle dieses Schwanzes sie bis zum Rand erfüllte und tief hineinglitt wie ein Schwert, wie eine hilflose, weibliche Hülle. Er stöhnte, als ihr Körper ihren wie eine warme Decke bedeckte. Bewegten sich seine starken Muskeln, als er begann, einen Rhythmus zu bilden? Sein Mund fand ihren. Er nahm eine Hand in sein Haar und küsste es leidenschaftlich, wobei er seine Lippen zwang, ihre zu reiben.
Sofia erwiderte den Kuss zehnfach, ihre Zunge griff ihren rechten Rücken an, als sie spürte, wie ihr harter, harter Schaft tiefer in ihre Nässe sank.
Ahhhh stöhnte. Seine Rasse liebte das Gefühl, durch seinen Schwanz gepumpt zu werden und neue Empfindungen hervorzurufen. Ihre Schamlippen schmerzten vom Schlag der Peitsche, aber das machte alle Empfindungen noch intensiver, als sie ihren Schritt gegen ihn drückte und ihre Fotze bei jedem tiefen und ausgiebigen Fick streckte.
Aaahhhh. Deine Muschi drückt mich wie eine Handschuhschlampe. Du magst es, vergewaltigt zu werden, nicht wahr?
Sofia gab auf, ohne darüber nachzudenken, was sie sagte. Ja? Fick mich. Vergewaltige mich, seufzte sie. Er küsste sie hungrig, ihr Körper reagierte auf seine ausgiebigen Stöße. Er brauchte so wenig Spielraum, wie es die Saiten zuließen, um seine Vorderseite in seine Stöße zu schleifen. Er bewegte ihre Hüften und fickte sie so lange zurück, wie es ihr erlaubt war. Währenddessen beschleunigte sich sein Atem, und das Verlangen erreichte seinen Höhepunkt, als er spürte, wie er sich tief in der Spalte seines Penis anstrengte. Es nahte. Sehr nah. Das Grunzen des Mannes wurde intensiver, als seine Eier bei jedem pulverisierenden Stoß gegen seine Innenseiten der Oberschenkel schlugen. Jetzt fickte er sie so intensiv, dass sie ihm jeden Zentimeter seines eisenharten Schafts gab.
Er stöhnte auch laut. Jetzt grunzte er in sein Ohr, als er sie mit brutalen Fäusten fickte.
Sag es mir, Schlampe. Wo sind sie? Wo hast du die Diamanten versteckt? Sag es mir JETZT, oder ich gehe in deine Muschi und mache dich vielleicht schwanger. Das willst du doch nicht, oder? Hmm? Dann SAG MIR, was passiert ist. .
Diese Worte grummelte er ihr zu, und das Stöhnen des großartigen Lateiners erreichte neue Höhen. Er stöhnte vor Traurigkeit. Nein? Komm nicht in mich hinein. Bitte. Aber seine Augen sagten etwas anderes. Sein ganzer Körper sang von diesem impulsiven, lustvollen Verlangen, das etwas ganz anderes in Gang setzte. Sofias flehende, lustvolle Augen sagen buchstäblich: Fick mich Fülle meine Muschi mit deinem Sperma, du Bastard‘ wie er sie jetzt schlug.
Man hörte nur ihr Grunzen, ihr Stöhnen und einen männlichen und einen weiblichen Körper, die sich gegenseitig versohlten, während Max sie so heftig fickte, wie er konnte. Seine prallen, muskulösen Schenkel zogen sich zusammen, als er sie mit zunehmendem Stoß fickte. Ihre Brüste zitterten und ihr ganzer Körper zitterte vor Aufregung, als sie mit köstlichen Empfindungen, die ihre Leiste durchdrangen, zwitscherte.
Oh mein Gott, stöhnte er. Verdammt
Erzähl es mir. Die Diamanten. Wo sind sie? Sie? er brüllte.
Geh nicht in mich hinein, stöhnte er. Und dann war es soweit. Die Hoden des Mannes verhärteten sich. Sein Werkzeug wurde besonders hart wie eine Granitplatte, als Sperma in heftigen Explosionen aus dem Ende seines Schafts strömte. Sofia spürte, wie ihre Schwimmer tief in ihre Gebärmutter schossen und ihr Inneres mit so viel Sperma erwärmten, dass ihre Muschi mit ihrem klebrig-heißen Sperma verschmiert war. Max starrte ungläubig zu Boden, als er sie verließ. Sofia sah einen langen Strang Sperma am Ende dieses Schwanzes hängen. Er brachte es zu ihr, um es sauber zu lecken. Der Mann tat es, indem er dem Hahn auf den Kopf schlug, während er am Tisch stand. Sie stöhnte, als sie sich mit der Hand durchs Haar fuhr und zwang ihren Kopf, nach oben zu schauen, damit sie die Nachwirkungen ihrer Vergewaltigung sehen konnte. Er sah, wie das überschüssige Sperma aus seinen geschwollenen Abschaumlippen sickerte und sich zwischen seinen Schenkeln ansammelte.
Habe ich dich gut gefickt, Schlampe? er grummelte.
Ja, murmelte er und akzeptierte die Wahrheit. Sofias schönes Gesicht verwandelte sich plötzlich in ein entspanntes Grinsen. Max? Das war großartig.
Der Ehemann des Mädchens begann grinsend, ihre Handgelenke und Knöchel zu lösen. Als sie ihn losließ, setzte er sich. Er packte ihren halb steifen Hals und begann, mit einer Hand verführerisch zu pumpen, während er mit der anderen Hand ihre Hoden streichelte. Kurz darauf begann sein Instrument wieder zu härten. Sie schlang ihre dünnen Arme um seinen Hals und umarmte ihn. Er murmelte, als er in die Männlichkeit des Mannes versank. Ihre Hüften schmiegten sich an ihre Seiten, während sie ihn langsam im Stehen fickte. Er liebte das Gefühl, das ihre steinharte Brust den flexiblen Kegeln ihrer empfindlichen Brustwarzen vermittelte, die an ihm rieben, während sie bei dem Gefühl, wie er sich in ihr bewegte, seufzte.
Also hat dir die Animation gefallen? er murmelte.
Ich mag es? Ich liebe es, gab Sofia zu und schüttelte ihren Hintern, während ihre Fotze auf und ab pumpte. Wir sollten das öfter machen. Lasst uns von Zeit zu Zeit etwas ändern.
Du träumst es, ich werde es wahr machen, sagte der Ehemann des Mädchens herzlich.
Sofias Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an, als sie versuchte, sich nicht zu sehr von der Tatsache ablenken zu lassen, dass ihre Fotze fest im Schwanz ihres Mannes steckte. Ich schätze, wenn du mich das nächste Mal verbindest, möchte ich ein erwischter Spion sein. Vielleicht könntest du etwas Elektrostimulation für meine Brustwarzen und meine Klitoris gebrauchen.
Max zog die Augenbrauen hoch, sein Gesichtsausdruck war etwas unsicher. Seine Hände umfassten ihre schlanken, gemeißelten Pobacken, als er sie über seinen Schwanz schob. Bist du sicher, Baby? Ich möchte dich nicht verletzen.
Sofia schüttelte den Kopf. Da bin ich mir sicher. Ich vertraue dir, Max. Ich weiß, dass du mir nie wehtun wirst. Außerdem habe ich immer das sichere Wort, wenn ich es brauche, oder? Ihr unbeschwertes Grinsen war zu ansteckend, als dass ihr Mann widerstehen konnte. In einem spielerischen Ton ließ Max plötzlich eine Hand nach oben gleiten und packte sie am Hals.
Halt den Mund, Schlampe. Jetzt werde ich deine Muschi füllen, sagte der grausamste Meister mit seiner Stimme.
Sofia jammerte und beteiligte sich an der spontanen Show. Ja, Sir. Bitte füllen Sie meine Muschi, stöhnte er. Max grunzte, als er sich erlöste, und das Sperma strömte tief in seinen Griff, als sich die Arme seiner Frau um seinen Hals schlangen und ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub. Schließlich seufzte der Mann zufrieden, als der zweite Strahl Sperma die Innenseite der Spalte seiner Frau bedeckte. Doch sein Hahn lag immer noch in der Möse, und sie klammerte sich immer noch mit seinem Leben an ihn.
Glaubst du, wir haben gerade ein Baby bekommen? sagte er mit heiserer Stimme.
Sofia rieb spöttisch ihre Lippen an seinem Mund, bevor sie ihm einen langen, geduldigen Kuss gab. Das hoffe ich. Mmm. Ich liebe dich, Max.
Ich liebe dich mehr, grummelte er heftig und klopfte sich auf den Rücken, als wollte er seine Frau in das Schlafzimmer im Obergeschoss bringen. Sie drehten sich um, um nach oben zu gehen, als sie plötzlich eine alte Frau am Fuß der Kellertreppe sahen. Er starrte sie völlig geschockt an.
Es dauerte ein paar Herzschläge, bis Sofia realisierte, was passiert war. Dann fiel ihr ein, dass ihre Mutter sie hier zu Hause treffen würde, bevor Sofias Schwester zu ihrer Babyparty ging. ‚Mein Gott‘ Sofias Mutter blickte ihre nackte Tochter an. Sperma lief aus Sofias geschwollenen Schamlippen. Ihr Mann hielt sie sofort außer Sicht, sodass nur Sofias Mutter ihren beeindruckend gebauten Hintern sehen konnte.
Es entstand eine Pause. Sofias Mutter Celeste hielt sich die Hand vor den Mund und es dauerte lange, bis sie sich erholte.
Es tut mir leid. Die Haustür stand offen. Ich habe sie nicht geöffnet? Ich hörte unten Stimmen und niemand antwortete, als ich fragte, ob jemand zu Hause sei. Du? Du hast mich bestimmt nicht gehört. Du musst es auch gehört haben .
Mama, macht es dir etwas aus? Sofia schaute von der Seite des schützenden Körpers ihres Mannes auf und starrte ihn an.
Schließlich nickte Sofias Mutter mit einem plötzlichen Grinsen, das in ein lautes Lachen auszubrechen drohte. Natürlich, Schatz. Tut mir leid, dass ich dich noch einmal unterbreche. Ich werde draußen auf euch beide warten. Er drehte sich um, um die Treppe hinaufzugehen, doch im letzten Moment wandte er sich seiner Tochter und seinem Schwiegersohn zu.
Was? Sofia hätte vor Wut fast aufgeschrien.
Schatz, bei diesem Tempo sieht es so aus, als würde ich mich auf eine weitere Babyparty freuen, oder? Sofias Mutter ging mit einem teuflischen Funkeln in den Augen die Treppe hinauf und schloss die Tür hinter sich. Sofia lehnte sich an Max‘ Brust und schlang ihre Arme um ihn.
Ich glaube, ich werde vor Peinlichkeit sterben, murmelte er. Aber Max‘ Brust knurrte. Als er den Rücken seiner Frau tätschelte und ihr Haar küsste, brach in ihm Gelächter aus.
Das ist nicht lustig, schnappte Sofia und versuchte, sich aus der liebevollen Umarmung ihres Mannes zu befreien. Dennoch hielt er sie fest, drückte sanfte Küsse auf ihr Gesicht, während sie sich die Schultern rieb, und überredete sie, aus ihrem rasenden, verlegenen Zustand der Verlegenheit herauszukommen.
Oh, gib es zu, Baby. Das ist irgendwie lustig. Während sie sich vor Max‘ fröhlichen Augen zusammenzog, wurde Sofia schließlich sanfter. Mit einem schüchternen Lächeln schlug er ihr widerwillig auf die Schulter.
Halt den Mund und hilf mir beim Anziehen.
Und damit gingen die liebevollen Eheleute Hand in Hand in ihre Schlafzimmer.
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ENDE
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Ich hoffe, Ihnen hat die Geschichte gefallen. Denken Sie daran, Ihren Fantasien immer ein wenig nachzugeben, auch den dunkelsten. Es ist nur eine Fantasie, nicht mehr und nicht weniger.
~gaggedKitty