Für Grenzbar-Verhältnisse ist es etwas sauberer als die meisten Lokale, aber der Geruch von Alkohol, Schweiß und Stimstix, der in der Luft liegt, verrät, dass der Club vorgibt, weniger heruntergekommen zu sein als die düsteren Schilder draußen. Die versprochenen Best Sex Shows im Kogalym waren nicht billig, die Barpreise waren die besten in Ginza, aber das Ambiente war eindeutig Chibas Gangland-Versteck. Ando trinkt ihre wärmende Flasche Baltika und schaut sich nervös in der kleinen Bar um, vermeidet jeden direkten Blickkontakt, bevor sie sich auf der Bühne niederlässt, wo eine abgemagerte Blondine mit falschen Brüsten mit wenig Leidenschaft für ihr desinteressiertes Publikum um eine Stange wirbelt.
Der Einlass war mühsam, der Portier musste 2,40 Meter groß sein und wirkte offen feindselig gegenüber allen Kunden, die die Bar betraten. Gelegentlich knisterte sein billiger Cyberarm, als er Ando durch einen Waffenscanner führte und ihn dann spöttisch zu einem kleinen Fenster schob, um den Eintritt zu bezahlen. Der Wachmann war wahrscheinlich ein Veteran des chinesisch-russischen Konflikts, wie die meisten der derzeitigen Bewohner des Goldenen Käfigs, ein übermäßig arroganter Name für das Höllenloch, in dem sich Ando befindet. Seit dem Konflikt wird jeder östlicher Abstammung mit Misstrauen betrachtet, selbst diejenigen, die beim Wiederaufbau des zerstörten Kommunikationsnetzes geholfen haben. Hier an der alten Frontlinie schien es kaum jemand zu interessieren, dass Japan die Russische Föderation unterstützte, nachdem China das Öl in Sibirien beschlagnahmt hatte. Wenn Andos Firma an einen solchen Ort käme, würden sie ihn sofort entlassen, und allein gelassen zu werden, käme für seine Kollegen wie Selbstmord vor. Aber dies war nicht der richtige Ort, um Ihre Kollegen mitzunehmen, besonders wenn die Hortstars draußen die Attraktion als Eine wirklich EINZIGARTIGE Hunde- und Ponyshow anpreisen; Es könnte am nächsten Tag zu einer ziemlich unangenehmen Unterhaltung über den Wasserkühler führen.
Ando wusste, dass er ein Perverser war; An ihm war nichts Gefährliches, er war nur jemand, der aus Neugier handelte. Seine Fantasie, die seit seiner Teenagerzeit von Akihabara-Manga angetrieben wird, suchte immer nach dem Seltsamen und Außergewöhnlichen. Er hatte das Gefühl, dass ihm dies die Augen für eine größere Welt öffnete; Dies war einer der Gründe, warum er diese anspruchsvollen Aufgaben übernahm, die viele andere Gehaltsempfänger meiden würden. Dies würde ihm ein gutes Gehalt einbringen, seine Familie zu Hause schützen, wenn er schließlich eine Familie hätte, und er würde mit dem Unternehmen eine glänzende Zukunft haben; Aber wenn er es heute Abend lebend aus dieser Bar schafft. Ando wusste, dass die Welt ihn wegen seiner Neugier als Freak betrachten würde, also war es besser, sein Fantasieleben und die reale Welt zu trennen. Als er jedoch von diesem Ort und seiner ungewöhnlichen Reisebewegung hörte, wurde ihm klar, dass er einige Risiken eingehen musste; Es ist besser, ein kurzes Leben zu führen und das zu tun, wovon man träumt, als alt und unzufrieden zu sterben. Das Leben war hier wahrscheinlich billig, weil man solche Orte nur an einem Ort wie Kogalym finden konnte. Aber hier war das Gesetz eher am Waffen- und Drogenschmuggel interessiert, um gegen perverses Verhalten in einem gut geführten Club vorzugehen, insbesondere wenn der Club das magere Gehalt des Offiziers verdoppeln konnte, um fernzubleiben und desinteressiert zu bleiben.
Die blonde Turnerin sieht auf der Bühne gelangweilt aus und vollendet ihre Bewegung, indem sie ihren Körper auf einen sehr großen Dildo fallen lässt, dabei den Spagat macht und sich dann nach hinten rollt, damit jeder genauer hinsehen kann, und dabei langsam zwischen den gepiercten Lippen hindurchgleitet. Seine gut eingeübten Bewegungen schienen eine gewisse Wirkung auf sein Publikum zu haben; Ando atmet leichter, weil dadurch weniger Augen auf ihn gerichtet sind. Er nimmt einen warmen Schluck und wirft einen genaueren Blick auf die kleine Bühne, die kaum groß genug ist, um eine Stange zu tragen, auf die dünne Frau und ihre abgelegten Kleidungsstücke. Zweifel wachsen in Andos Kopf, als ihm klar wird, dass es schwierig sein wird, mehr als ein sehr enges Paar auf die Bühne zu bringen, geschweige denn ein kleines Pferd. Er seufzt, als ihm klar wird, dass er wieder einmal seine Zeit damit verschwendet hat, Passagiere und betrunkene Soldaten dazu zu bringen, überteuertes Bier zu kaufen. Leeren wir die Flasche und gehen wir ruhig, bevor sich im Finale des nächsten Akts jemand betrinkt und ihm vorwirft, Chinese zu sein.
Als er durch die abgenutzten Vorhänge im hinteren Teil der Bühne und durch die dahinter verborgene Tür geht, kündigt eine sanfte Welle von Applaus das Ende seiner Show an. Der DJ schlägt vor, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, vor dem Hauptevent noch etwas zu trinken. Sogar Andos erstklassiger Linguasoft-Chip hat Schwierigkeiten, das stark akzentuierte Russisch zu übersetzen, aber an einem Ort wie diesem ist es einfach genug, die Lücken im Kontext zu schließen; Kein Sex, kein Trinken, keine Berührungen. Das Laufen zur Bar ermöglicht es Ando, ​​seinen Fluchtplan umzusetzen, indem er sich in einen dunkleren Bereich des Clubs begibt, wo er eine bessere Sicht auf die Bühne hat und sich näher am Seitenausgang befindet. Er spürt, wie ihm die Augen folgen, während er sein Bestes versucht, mit den Plastikwänden im Schatten zu verschmelzen und seine Angst zu unterdrücken. Ando hofft, dass seine Neugier ihm nicht das gleiche Schicksal beschert wie der metaphorischen Katze.
Vielleicht hatte seine Sprache das Schild draußen falsch übersetzt, auf dem vielleicht stand: Sehen Sie, wie ein perverser japanischer Ingenieur von einheimischen Kriegsverbrechern LIVE auf der Bühne langsam zu Tode gefoltert wird? Ando schaudert und wirft einen weiteren Blick auf den Club; seine sogenannten Peiniger tauchen auf sich nicht mehr zu bewegen und das Interesse an ihr verloren zu haben. Als die Leute mit vollen Plastikgläsern zu ihren Plätzen zurückkehrten, wurde das Licht wieder gedimmt, als der DJ den Star-Act des Abends vorstellte.
Willkommen, meine dreckigen Arschlochfreunde Haben wir heute Abend hier etwas Besonderes für euch? Selten sehen wir das Spielzeug eines so reichen Mannes, der mit Perversen wie euch im Dreck und Elend von Kogalym herumspielt, aber mit seinem einzigartigen Hund und Pony zeigt das. wird ihn mit nur einer Aufführung begeistern. Hier bin ich. Meine Damen und Herren, meine Perversen, ich möchte Ihnen den unglaublichen Friel vorstellen
Das Publikum bricht in leicht beeindruckenden Applaus aus, als eine einsame Frau durch den Vorhang tritt und über ein klassisches Soundsystem der Branche vortritt. Aus neugierigen Blicken wird deutlich, dass die meisten Gäste allein schon durch ihr Erscheinen, nicht als Stütze, nicht als Beweis, tot oder lebendig, ein wenig verwirrt sind.
Sie ist eine talentierte Tänzerin, deren Körper sich im unerbittlichen Rhythmus bewegt. Es ist beeindruckend anzusehen, aber definitiv nicht das, was der Zuschauer erwartet hatte. Friel ist in ihren extrem hohen Absätzen wahrscheinlich etwa 1,80 Meter groß; Ihre spitzen Zehen stecken in lackierten Hufschuhen. Ihre langen, sehr wohlgeformten, hellen Beine enden in einem sehr kurzen, plissierten weißen Rock, der auf einem schön geformten und festen Hintern ruht. Eine schlanke Taille betont wunderschön ihre üppigen herzförmigen Hüften; Ihr engmaschiges Oberteil aus weißem Stoff erstreckt sich enorm über ein Paar lächerlich großer Brüste, von denen jede etwa die Größe ihres Kopfes hat und in einem BH in Industriegröße untergebracht ist, der unter dem gequälten Stoff deutlich sichtbar ist. Dadurch sehen die Kurven der vorherigen Tänzerin äußerst natürlich aus. Sein langer, eleganter Hals verfügt über einen Kragen aus Lackleder, der mit einem einzelnen klaren Stein verziert ist. Friels Gesicht besticht durch seine Schönheit; Ihr langes, glattes schwarzes Haar fällt ihr über den Rücken und wird von einem einfachen Stirnband aus dem Gesicht gehalten, ihre vollen Lippen glitzern mit rotem Lippenstift, ihre wunderschöne Stupsnase lässt ihre großen Mandelaugen ihre Gesichtszüge dominieren, leuchtende Smaragde funkeln vor Intelligenz, Intensität und … Konzentration.
Sie ist im Allgemeinen als Schulmädchen gekleidet, wie der weiße Engel, den der Teufel erschaffen hat, um Unwürdige zu verführen. Natürlich muss jede ihrer Kurven in den Kesseln einer Karosseriewerkstatt geschaffen worden sein, aber selten sind sie so perfekt zusammengekommen. Eine Vision purer Lust wird Wirklichkeit, während sich ihr Körper anmutig zur Musik bewegt und ihre pure sexuelle Kraft jede Pore verbrennt.
Auch wenn es vielleicht nicht das ist, was das Publikum erwartet hat, hält seine absurde und exotische Schönheit jegliche Vergeltungsmaßnahmen bei Eintritts- oder Getränkepreisen in Schach. Ando überlegt noch einmal schnell seinen Fluchtplan für den Fall, dass diese kurze Ablenkung zum Problem wird. Aber es ist fast unmöglich, sich auf etwas anderes als die Frau auf der Bühne zu konzentrieren. Wie alle anderen sieht er schweigend zu, wie Friel dem Publikum den Rücken zudreht, sich mit unglaublicher Flexibilität und Anmut nach vorne beugt und kopfüber von der Seite ihrer geschlossenen Beine aus auf ihre neuen Bewunderer blickt, während ihr winziger Rock noch höher ragt. schöne runde Hüften. Mit einer schnellen Bewegung ihrer Hüften hebt sich der Rock und legt sich auf ihren Rücken, sodass dem Betrachter die weiche weiße Haut in Form zweier Monde vollständig zum Vorschein kommt.
Friel zieht in gespielter Überraschung die Augenbrauen hoch, schürzt die Lippen und zeigt mit dem Finger darauf; Ihr Gesichtsausdruck erinnert an die klassische Marilyn Munroe-Pose. Wie Marilyn war auch er zufällig. Es war sehr absichtlich, es herauszubringen. Sie gibt den Zuschauern ein paar Momente Zeit, um ihren wunderschönen, wohlgeformten Hintern zu betrachten, bevor sie mit den Händen über ihre Beine fährt. Sie setzt sich ein wenig auf und legt ihre Hand auf jede Arschbacke, wohl wissend, dass sie eine hypnotische Wirkung auf das Publikum hat. Ihre makellose Haut und das Fehlen von Unterwäsche zeigen die Kombination dessen, was passieren wird und was zwischen diesen Wangen passieren wird; Ihre Beine sind immer noch zusammengefaltet und nur sehr wenig ist zu sehen. Friel streichelt sanft ihre eigene Hüfte und ihre Hand bewegt sich näher an die Spalte zwischen ihren Wangen. Seine langen Beine, die auf großen, abgerundeten, hufartigen Schuhen an der Hinterhand schwingen, ähneln so sehr dem Hinterteil eines Pferdes, dass es nur einen Schwanz braucht, um die Illusion zu vervollständigen.
Seine Hand beginnt zwischen ihren Wangen zu reiben, streichelt jedes Mal etwas tiefer und verschwindet langsam zwischen den runden Hügeln. Friels Augen sind geschlossen, ihr Kopf rast vor erotischen Gedanken, sie ist in der richtigen Stimmung, sie öffnet sich. Ich liebe diesen Teil immer; Er lächelt erwartungsvoll vor sich hin, seine Lust nimmt zu, sein Herz hämmert laut in seinen Ohren, während ihm ein Gänsehautschauer über den Rücken läuft. Dann passiert es, das Publikum gerät in einen Schockzustand.
Während Friel tiefer zwischen ihren Wangen reibt, strömt Flüssigkeit heraus und eine Muskelgruppe, die kein anderer Mensch hat, spannt sich auf obszöne Weise. Ihr Rücken spaltet sich kurz und offenbart ein hellrosa Loch, eine hervorstehende Klitoris an der Basis und dicke, unbekannte Lippen, die sie umgeben. Ando hat im Internet genügend Pornos durchstöbert, um zu realisieren, was er gerade gesehen hat. Friel hat eine Pferdemuschi, die für die meisten Menschen der Anus ist. Alle Gedanken, diesen Ort zu verlassen, verschwanden in diesem Moment, selbst Andos Hentai-Fantasie hätte nie gedacht, dass sich die Dinge so entwickeln würden.
Friel bewegt nun seine Hände zu seinen Wangen, um dem Publikum eine bessere Sicht zu ermöglichen; Ein Schweißschimmer betont ihre Kurven im hellen Bühnenlicht und hält ihre Vorderseite im Schatten und vom Publikum abgewandt. Ihr Arsch beugt sich wieder wie ein gestrandeter Fisch, der nach Luft schnappt, ihre Hüften öffnen sich, um ihre verborgenen Schätze zu enthüllen. Diesmal bereitet sich das Publikum auf diesen Anblick vor; Ein großer, wackeliger, fleischiger Schlitz ist größtenteils rosa, mit einigen braunen und schwarzen Flecken, und an der Basis sitzt eine große Klitoris. Wenn sich die inneren Lippen öffnen und dem Publikum zuzwinkern, offenbart sich die wahre Größe der Orgel; Ein 10 Zentimeter großer Schlitz in seinem Fleisch öffnet sich 3 Zentimeter breit und gibt den Blick auf einen tiefen, feuchten Tunnel frei, aus dem eine glitschige, sirupartige Flüssigkeit tropft, die den gesamten Bereich benetzt. Nach etwa einer Sekunde schließt es sich mit einem deutlich hörbaren Quietschgeräusch wieder, wodurch ein Teil der Flüssigkeit auf einen nahegelegenen Tisch außerhalb der kleinen Bühne spritzt. Diesmal schweigt das Publikum vor Ehrfurcht oder vielleicht auch Abscheu vor dem, was es sieht. Ando sieht mit klopfendem Herzen zu und hat sofort Lust auf ihren Körper.
Als ihre Muschi zum dritten Mal erneut blinzelt, kann das Publikum deutlich hören, wie die Luft den offenen Hohlraum ihrer Muschi füllt. Dann führt Friel ohne jegliche Vorbereitung oder Finesse seine festgehaltene rechte Hand in das Loch ein und scheint ohne Reibung hineinzugehen. Anscheinend für größere Liebhaber gedacht, wahrscheinlich mit Hufen. Er führt seine Hand tiefer, aber seine Haltung verhindert, dass irgendetwas anderes als sein Handgelenk hineinkommt. Sie zieht ihre gesättigte Faust heraus und hält mit beiden Händen ihre zwinkernde Arschmuschi offen, um ihre Kapazität zu demonstrieren. Friel wackelt mit dem Rücken zur Musik und genießt sichtlich das Überraschungspaket, das dem Publikum präsentiert wird. Während ein kleiner Flüssigkeitsstrahl an ihren Beinen herunterfließt, erkennt Ando, ​​dass viel mehr Flüssigkeit an ihren Beinen herunterfließt, als aus dieser höhlenartigen Vagina austritt.
Wenn er sich weiter nach vorne lehnt und seine Haltung ein wenig entspannt, wird die Quelle dieser Flüssigkeit sichtbar. Ein weiteres Muschinest, direkt vor ihrer Klitoris positioniert, wo ihre normale Vagina sein sollte, wurde zwischen ihren Beinen herausgeschoben, als sie sich zusammenkrümmte, jetzt erregt war und eine Auszeit mit der anderen hatte. Es ist ein seltsames Seitenzwinkern von zwei Pferdemuschis, die sich zwischen ihren Schenkeln schmiegen, ohne Abstand zwischen ihnen. Ihr gesamter Schrittbereich ist eine feuchte Masse aus Geschlechtsorganen, die ein Paar riesiger Pferdeschwänze erfordert, die sie mit unerbittlicher Kraft schlagen.
Das ist fast zu viel für Ando, ​​nichts hätte ihn darauf vorbereiten können.
Wieder schüttelt sie ihren Hintern im Takt der Musik und lässt durch das Stakkato-Zwinkern ihrer Fotzen Pfützen auf dem Bühnenboden entstehen, während sie gleichzeitig ihre intimen Säfte in die erste Reihe des Publikums spritzt. Der raue Geruch der Stuten in der Saison schafft es, den Geruch im Hintergrund des Clubs für kurze Zeit zu unterdrücken. Friel beginnt aufzustehen, hält ihre Hüften geöffnet und blickt über ihre Schulter auf das verblüffte Publikum. Keuchend lässt sie langsam ihre Beine leicht auseinander, um einen besseren Blick auf ihre Muschi zu bekommen.
Zum ersten Mal spricht Friel mit einem klaren, starken und gebildeten britischen Akzent.
?Was kann mich erfüllen??
Er hält inne, um Wirkung zu erzielen.
?Oh ich weiss?
Während sich ihre Beine weiter ausbreiten, ist ein unheilvoller Schatten zwischen ihnen zu sehen; eine große, dunkle Gestalt näherte sich seinen Knien. Mit einer geübten Bewegung dreht sich Friel auf der Stelle um, zieht ihren Rock aus, wirft ihn dem staunenden Publikum entgegen und offenbart so allen ihre maskuline Seite.
Im Leistenbereich befindet sich eine große Hülle, an der ein teilweise schlaffer Pferdepenis hängt, der etwa 30 Zentimeter lang ist und sich den Sprunggelenken nähert. Seine Farbe ist blassrosa mit mehreren großen schwarzen Flecken entlang seiner Länge. Hinter ihm liegen zwei faustgroße Hoden, die eng an seinen Körper gepresst sind und deren Haut sich straff über ihren venenartigen Inhalt spannt. Sie glitzern im Bühnenlicht.
Das Publikum steht erneut unter Schock; Sie wissen nicht, ob sie schweigen, applaudieren, jubeln oder an ihrem überteuerten Bier ersticken sollen.
Der Penis zwischen seinen Beinen ist eindeutig pferdeartigen Ursprungs und stammt von einem ziemlich großen Exemplar. Sein immer noch faltiger Kopf löst sich wie ein stumpfer Keil langsam weiter aus seiner breiten Scheide, die fast von seiner Leiste bis zu seinem Bauchnabel reicht. Etwa auf halber Länge ist eine Falte zu erkennen, in der das Fleisch zur Basis hin stark dicker wird. Schließlich hört es auf, sich aufzulösen und beginnt zu verhärten. Friel nimmt beide Hände und bewegt sie auf und ab wie ein großer, schwer aussehender Fleischtornado. Mit zunehmender Höhe beginnen sich feine Fältchen zu glätten und große Venen treten entlang der Länge stärker hervor. Friel ist über einen halben Meter lang und jetzt nass vom ständigen Tropfen zwischen ihren Beinen. Sie schmiert ihre eigenen glitschigen Säfte über seine Länge, während der Kopf dicker wird und das massive Glied beginnt, seine volle Erektion zu erreichen.
Der Hahn zeigt nun direkt auf das Publikum; Sie können den Harnröhrenfortsatz am stumpfen Kopf deutlich erkennen. Mit seinem Penis als Ablenkung zieht Friel ihr Wolloberteil aus, enthüllt den massiven BH darunter und versucht, den Hengst mit ihren Händen zu einer Erektion zu überreden. Sie können die Peripherie des riesigen Organs nicht erreichen; Die Melkbewegung hinter dem Brustring scheint zu versuchen, Blut in die andere Hälfte zu drücken, während sich der Kopf weiter ausdehnt und nun deutlich breiter ist als der Schaft darunter. Dabei ragt ihr gesamtes Organ in den Spalt zwischen den BH-Körbchen, fast auf Höhe der vollen roten Lippen ihres Mundes. Friel leckt sich die Lippen und macht sich über das Publikum lustig.
?Hier sind Sie ja Wo bist du gewesen? So köstlich?
Damit leckt sie die Spitze seines eigenen Penis, was zu einer endgültigen Vergrößerung der Länge und Dicke führt; Der Kopf beginnt nun deutlich zu leuchten und aus der Spitze strömt eine kleine Menge Flüssigkeit heraus. Die Kreatur muss etwa 75 Zentimeter lang gewesen sein, ihr Fleisch glänzte sinnlich im Bühnenlicht, Adern und Sehnen zeichneten deutlich die glatte, straffe Haut aus.
Friel öffnet seinen Mund, offensichtlich nicht in der Lage, die gesamte Spitze in sein Kinn zu stecken, aber er macht einen mutigen Versuch. Ihre Arme sind unter ihren Brüsten verschränkt, sie quetscht seinen Penis zwischen ihr üppiges Dekolleté und drückt mit ihren Hüften den Kopf zwischen ihre Lippen, wobei sie rote Lippenstiftspuren auf der Eichel hinterlässt. Während er seine turbulenten Eier nach vorne stößt, entblößt er die immer noch zwinkernden Innenlippen der Fotze der Vorderstute, während er gleichzeitig eine ständige Erregung über ihre langen Beine auslöst. Auf Friels Gesicht ist ein Ausdruck des Glücks zu erkennen; Mit halb geschlossenen Augen steckt er es zurück in ihren Mund, wodurch ein riesiger Schwall saftiger Vorsperma aus ihrem Gesicht strömt. Die Brustwarzen an ihren Brüsten sind selbst unter der schweren Polsterung sichtbar; Es ist offensichtlich, dass seine Show sowohl seinem eigenen Nutzen als auch dem seines Publikums dient.
Der Kopf des riesigen Organs beginnt sich abzuflachen und weiter auszudehnen. Alles, was Friel tun kann, ist an der strukturierten Kante zu saugen, während die Masse der gummiartigen Eichel in sein Gesicht knallt. Friel pumpt ihre Hüften immer wieder mit zunehmender Geschwindigkeit nach vorne, wobei jedes Mal, wenn seine Eier in die Luft geworfen werden, ihre Muschi deutlich sichtbar ist und ein kleiner Wasserfall aus Schmiermittel über ihre Schenkel rollt. Der moschusartige Geruch ihrer Organe liegt jetzt stark in der Luft; Es unterdrückt die abgestandenen Gerüche der Bar vollständig. Da er seine Lust nicht länger zurückhalten kann, fängt er an zu murren; Ein voll erigierter Hengst, der bereit ist, seinen Samen zu verbreiten.
Ihr Publikum ist ruhig, der DJ hat sogar die Musik leiser gestellt, damit jeder ihr Stöhnen hören konnte; Es gab ein gedämpftes Geräusch hinter dem riesigen Schwanzkopf, der ihr Gesicht traf, er war halb so groß wie ihr Kopf. Während Ando seine Hose mit seiner wütenden Erektion zusammendrückte, wünschte er, er könnte sich setzen, weil er dachte, dass seine Beine angesichts dieses Anblicks vor ihm zitterten und schwächer wurden. Wie kann so ein Geschöpf mit so viel Lust auf dieser Welt existieren?
Mit zunehmender Intensität fickt Friel sich selbst, sein ganzes Wesen ist auf den Schwanz konzentriert, den er umarmt. Dies sind nicht die zarten Bewegungen eines nachdenklichen Liebhabers; Dies sind die gnadenlosen Vorstöße des tierischen Hungers, der nach ultimativer Erlösung strebt. Ihr Stöhnen verwandelt sich in ein Stöhnen, das sich in ein hohes, lustvolles Wiehern verwandelt, je näher der Moment der Befreiung kommt. Jetzt führt jeder Stoß zu einem saftigen Cumshot, der ihr Gesicht und ihre Haare durchnässt.
Friel schreit, der Club hält den Atem an.
Sie kommt zum Orgasmus.
Mit jedem Stoß spritzt er nun dicke weiße Creme in ihren Mund, ihr Gesicht, die Bühne und die Zuschauer in der Nähe.
Und Orgasmen.
Jeder Stoß wird von einem erbärmlichen Stöhnen des Verlangens und der Befreiung begleitet.
Und Orgasmen.
Bei jedem Stoß werden seine Hoden hart gegen seinen Körper gezogen, sein riesiger, harter Schaft wird gedehnt und pulsiert entlang seiner Länge, während das Sperma in immer geringeren Mengen auf seine volle Größe gepumpt wird.
Es endet schließlich und hinterlässt Friel mit einem schleimigen Film aus Pferdesperma bedeckt; Er war außer Atem und erschöpft von der Tortur als Besitzer eines so lächerlich mächtigen Organs, als Meister in Sachen Vergnügen.
Das Publikum hält wahrscheinlich alle den Atem an und denkt darüber nach, wie sich so etwas anfühlen würde. Aus dem Gesichtsausdruck von Friel geht hervor, dass dies eine strafende Tortur der Selbstbefriedigung ist, die über alles hinausgeht, was ein Mensch normalerweise ertragen müsste.
Während das Organ weicher wird, lockert Friel seinen Griff unter ihren Brüsten und rollt sich nach vorne, wobei er die Reste seiner öligen Wichse auf den Boden und die Tische vor ihm spritzt. Er fällt schwer zu Boden, ein dicker, gummiartiger Schlauch liegt knapp unter seinen Knien und verbirgt seine Hoden und Vagina vor Blicken.
Friel lächelt das Publikum unter ihrem ruinierten Make-up hervor an. Obwohl er immer noch außer Atem ist, schafft er es, eine klare Stimme aufzubringen.
?Kein schlechter Anfang? Wie geht es jetzt weiter?
Während ihr massiver Körper immer noch langsam in ihre pralle Scheide gezogen wird, greift Friel hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH. Tatsächlich sind ihre Brustwarzen, die gegen den Spitzenstoff gedrückt werden, jetzt noch deutlicher zu sehen als zuvor. Ando kann nicht umhin, die zwei großen feuchten Flecken am unteren Teil ihrer Brüste zu bemerken, weit entfernt von dem Schweiß- und Spermastrahl, der ihren Körper bedeckt.
Friel lockert langsam ihren BH und beginnt erneut, im Takt der Musik ihre Hüften zu schütteln. Sein Pferdeschwanz rollt jedes Mal, wenn er schwingt, zwischen ihren Beinen hin und her, immer noch ein Stück weit entfernt, um sich vollständig zurückzuziehen und seine verbleibende Last zwischen ihren Schenkeln freizugeben.
Sie zieht ihren BH nach vorne und erhebt noch einmal ihre Stimme, spöttisch mit ihrem eleganten britischen Akzent.
Jemand hat dir eine Hunde- und Ponyshow versprochen, nicht wahr?
Dann wirft Friel das lose Kleidungsstück beiseite, um weitere Überraschungen an seinem grotesken Körper zu enthüllen. Ihre Brustwarzen sind eigentlich gar keine Brustwarzen, sondern geschlitzte Hüllen, die nun ihren suggestiven Inhalt enthüllen. Aus jedem sich langsam dehnenden Loch quillt die spitze Spitze eines leuchtend roten Schwanzkopfes. Er greift mit beiden Händen nach seinem massiven rechten Globus, hebt ihn höher und präsentiert seinen daraus resultierenden Hundeschwanz seinem erstaunten Publikum. Es trifft seine Rippen, als er ihre massive Brust loslässt, und er lächelt wieder, als ihre rechte Brustwarze die Spitze seines Schwanzes reibt und versucht, ihn mit jeder Drehung ihrer Finger um die empfindliche Spitze weiter herauszulocken.
Der kränklich rote Penis ragt immer noch weich und formbar aus seinem Versteck hervor. Die Brustwarzenhülle springt leicht heraus und Friels Augen weiten sich kurz, als etwa 10 Zentimeter hinter der spitzen Spitze ein größeres Stück Fleisch herausspringt. Der Außerirdische hinter diesem kleinen Noppen greift nach seinem Schwanz und zieht ihn ein paar Mal langsam, wodurch er nach und nach in einen halbstarren Zustand gebracht wird. Dann hebt er ihre Titten an und nimmt das Organ mit seiner freien Hand in den Mund. Sie fährt mit ihrer Zunge über seine Eichel, neckt ihre eigene Erregung und spielt mit ihren von Jim durchnässten Fans in der ersten Reihe.
Friel zieht seine massige Brust ein wenig höher, sodass sich ihre Lippen um das geschwollene Glied schließen, die Hälfte seiner Länge in ihren Mund saugt und es zur vollen Härte bringt. Für menschliche Verhältnisse ist es ein riesiges Organ, etwa 20 Zentimeter von der Stelle entfernt, an der er es hinter dem schnell anschwellenden Knoten festhält, bis hin zur Spitze, die er liebevoll mit Mund und Zunge streichelt. Seine Farbe, die sich auffallend rot von seiner blassen Haut abhebt, verändert sich, während sich seine Erektion vollständig zu entwickeln beginnt; Eine diagonale weiße Linie aus dünnen Filamenten verleiht ihm einen eher rosafarbenen Farbton und hebt die bläulichen Adern direkt unter der Oberfläche der glatten, glänzenden Oberfläche hervor. Friel öffnet ihre Lippen, lässt den Hundeschwanz teilweise herauskommen und zieht ihn dann mit der Hand ein paar Mal kräftig zurück, wodurch ein dünner Strahl Vorsperma von der Spitze in ihr gieriges offenes Maul schießt.
Zumindest ist dieses Organ praktischer zum Saugen als der massive Pferdepenis, der sich immer noch langsam in seine Leistenscheide zurückzieht. Es baumelt immer noch mehr als 30 Zentimeter frei zwischen ihren Beinen, während ihr Körper das Organ effizient zurückzieht; Eine komplexe Reihe von Akkordeonfalten ermöglicht es der Orgel, in den Samtsack zurückzugleiten. Der Hahn ist ein Wunder der Natur; Sein einst massiver, stämmiger Kopf, jetzt mit einer triefenden, spitzen Spitze, zieht sich langsam in sich zurück und versteckt sich wieder unter seiner gut geschnittenen Kleidung. Als Friel die Bühne betrat, verspürte niemand das Bedürfnis, zu genau zwischen ihre Beine zu schauen, um die deutliche Beule in ihrem Rock zu erkennen, die darauf hindeutete, dass sie einen so großen Stutenficker im Gepäck hatte.
Andos Neugier, wie die Pferdeorgel richtig gelagert wird, schwindet, als das prall gefüllte Gehäuse die letzten paar Zentimeter nach innen zieht, und Ando blickt zurück auf Friels Gesicht; direkt in seine erstaunlich grünen Augen. Sie schaut ihn direkt an, ein Lächeln auf den Lippen, während ein fast ständiger Strom wässrigen Ejakulats von seinem erigierten Hundeschwanz über ihr Gesicht läuft. Friel zwinkert ihm zu und Ando stirbt fast vor Schock über die persönliche Aufmerksamkeit, die ihm dieses Geschöpf seiner Träume schenkt. Vielleicht sieht er das so? Sie liebt ihn. Friel ist die in seinem Geist verkörperte Perfektion; Wie kann sich irgendjemand auf der Welt mit ihm vergleichen? Er bemerkte definitiv ihr Interesse und lächelte wieder, bevor er seinen Schwanz weiter in ihren Mund pumpte und ihre Lippen um die Länge schloss, die ihre Brust stützte, mit nur dem aufgeblasenen Knoten hinter dem Hauptschaft.
Friels andere Hand bewegt sich nach unten und spielt sanft mit dem geschwollenen Loch an der Unterseite derselben Brust. Die Ursache der nassen Flecken auf ihrem BH ist nun klar erkennbar; Die Vagina einer voll ausgebildeten Hündin im Zustand völliger Erregung glänzt feucht, während sie sanft mit ihren Fingern in sie stößt, den kleinen Klitorisvorsprung streichelt und ihn sanft in die Falten eines anderen Geschlechtsorgans schiebt.
Einige seiner Zuschauer schütteln den Kopf und schauen weg, der Anblick ist zu viel für ihren kampferprobten Verstand, um ihn zu begreifen. Aber die überwiegende Mehrheit schaut einfach dumm zu, wie sich ihr verzerrter Körper ständig offenbart, gefangen zwischen Bewunderung und krankhafter Faszination.
Der Schwanz an der anderen Brustwarze ist derselbe, aber immer noch rot und teilweise schlaff, da er locker hängt. Andos Gehirn zitterte; Es ist verblüffend, die Tatsache zu begreifen, dass Ihr Körper auf so viele Arten stimuliert werden kann, jede unabhängig voneinander. Wie lange konnte sie in einem Orgasmuszyklus noch erregen und sich selbst befriedigen? Sie liebt ihn. Er liebte sie von ganzem Herzen. Sex scheint so langweilig zu sein, nachdem man Zeuge dieser genialen Leistung der Biotechnik geworden ist. Wie ist es möglich, nach dieser Beobachtung zum normalen Leben zurückzukehren? Aber er schaute trotzdem zu.
Nachdem sie mit dem Spielen an der Muschi ihres Hundes fertig ist, legen sie ihre Hände zusammen und umklammern fest die Rückseite des angeschwollenen Knotens, der inzwischen wahrscheinlich 7 bis 8 Zentimeter breit ist. Sie drückt ihn fest und benutzt den Schwanz des Hundes als Griff, um ihn in ihren Mund hinein und wieder heraus zu schieben, wobei ihre Brust wild hüpft wie ein überfüllter Wasserballon. Die dünn gedehnte Haut des Organs war so dünn, dass es aussah, als würde sie gleich reißen, aber sie war stärker als es aussah, als Friel sie schnell schneller und tiefer in ihren Mund drückte und kräftig zu saugen begann. Jetzt führt jeder Stoß dazu, dass der Knoten ihre Lippen berührt, bevor er mit hektischem Schlürfen fast ganz herausgezogen wird. Der Penis behält seinen dünnen Fluss vor der Ejakulation bei, was dazu führt, dass die Frau weiter schluckt oder Gefahr läuft, ihn auszuspucken. Seine Hände waren jetzt nur noch ein wütender Fleck, und sein Grunzen hatte wieder begonnen, als die Erlösung näher rückte.
Plötzlich stöhnt sie laut, ihr Mund öffnet sich, ihr Hundeschwanz wird kurzzeitig aus seinem Maulgefängnis befreit, und jetzt strömt ganz deutlich eine dickere, trübere Flüssigkeit über ihre Unterseite. Nach Luft schnappend versucht Friel, seine Erektion zurück in ihren Mund zu drücken, aber es fällt ihm schwer, sie dort zu halten, da er schwer atmet und stöhnt. Der Versuch, während eines heftigen Orgasmus durch die Nase zu atmen, ist absolut aussichtslos. Während sie saugt und abspritzt und versucht, das erdrückende Tempo des Stoßens beizubehalten, bilden sich aus ihrem eigenen Sperma große Luftblasen unter ihren Nasenlöchern.
Der Versuch, ihre eigenen Säfte einzuatmen, wird offensichtlich zu viel und sie beginnt unkontrolliert zu husten, während ihr Orgasmus langsam nachlässt. Schließlich beruhigt sie sich ein wenig, löst ihren festen Griff um den Knoten und lässt ihn gegen ihre Brust fallen, wobei sich der Schwanz aus ihrem Mund löst. Friel schaut Ando noch einmal direkt an und lächelt, dicke Spermastränge bedecken ihren Mund und tropfen von ihrem Kinn. Sie leckt sich langsam und sinnlich die Lippen und winkt Ando, ​​indem sie ihre Hand hebt und ihren manikürten Zeigefinger krümmt, um ihn zu sich zu winken.
Ando ist fasziniert, er kann sich nicht erinnern, sich bewegt zu haben, aber Sekunden später steht er neben ihr. Ihn befällt ein überwältigender Geruch nach Tiersex; Der fast nackte Körper der Frau ist mit Samenflüssigkeit getränkt. Er küsst sie plötzlich und innig, seine Zunge schiebt sich ohne Vorwarnung in ihren Mund und schmiert ihr Gesicht und Hals mit einer Mischung aus Pferde- und Hundesperma ein.
Er bricht sich einen Arm, als er sich an ihre Schulter lehnt. Konbanwa, Lover-san. Hilfst du mir nicht? Ich brauche etwas Langes und Hartes in mir?
Ando starrt nur. Sein Mund ist immer noch offen. Er kann nichts sagen oder tun.
Er greift mit seiner freien Hand hinter den Vorhang und hält einer versteckten Bühnenhand zwei lange Latexhandschuhe hin.
Tragen Sie diese.
Ando reagiert einfach. Ist das ein Befehl? Eine Bitte? Es ist nicht wichtig. Er wird bekommen, was er will. Er zieht sie mit seinen Armen hoch. Sie sitzen ziemlich locker, kein seltsames Fetisch-Outfit, sondern nur ein Paar normale schulterlange Tierarzthandschuhe. Währenddessen beginnt Friel damit, den langsam anschwellenden Hundepenis an ihrer anderen Brust zu fingern.
?Verstehst du mich?? er fragt
Ando nickte und schaute auf ihre mit Latex bedeckten Arme, anstatt auf ihr engelhaftes, mit Sperma verschmiertes Gesicht.
Ich möchte, dass du mir wie ein paar geile Hengste dienst, verstanden?
Ando nickte.
Wenn ich mich dir präsentiere, hebe genau dort deine Arme. Seien Sie nicht höflich. Dann studiere sie intensiv und gründlich. Mach dir keine Sorgen, du kannst mir nicht wehtun. Befriedige mich einfach, lieber Junge?
Ando nickte erneut.
?Sind Sie bereit?? fragt er mit einem Augenzwinkern. Ich erwarte keine Antwort.
Andos Geist ist voller Emotionen und Wünsche. Er will sie mehr als alles andere auf der Welt befriedigen. Er möchte sie an sich selbst erinnern und sie über diesen surrealen Tag hinaus verbinden. Er möchte ihr etwas mitteilen. An Friel; Liebhaber, Liebe.
Sie richtet ihre Aufmerksamkeit auf den Stock und beginnt, ihren neu entblößten Hundeschwanz etwas kräftiger zu reiben, während er aus der nackten Scheide, die ihre Brustwarze bildet, hervorquillt. Es war immer noch das leuchtende Rot der Halberregung, immer noch nicht wie das andere sprudelnde Monster mit rosa und blauen Adern, das in voller Erektion auf ihrer anderen Brust saß und mit jedem Herzschlag eine saftige Flüssigkeit vergoss.
Sie greift hinten an den völlig geschwollenen Knoten seines ersten Schwanzes, hebt ihre Brust an und schiebt ihre andere Brust darunter. Es ist ein komplexer Prozess, der durch die Masse seiner Sphären erschwert wird, aber seine Absicht ist klar. Sie führt das leuchtend rote Werkzeug vorsichtig in die geschwollene Vagina unter ihrer anderen Brust. Friel zischt durch zusammengebissene Zähne, während sich die reife Meise langsam auf den Schaft senkt, die Augen teilweise geschlossen, und sichtlich das Erlebnis genießt, gleichzeitig gefickt und gefickt zu werden.
Er umarmt ihre untere Brust mit seinem Arm und hält sie fest, dann nutzt er den stabilen Griff, den der immer noch prall gefüllte Schwanz in ihrer oberen Brust bietet, um die Muschi ihrer Schlampe ein paar Mal auf und ab zu bewegen. Der Penis schwillt schnell an, der Knoten beginnt sich schnell zu füllen. Sie drückt plötzlich und mit etwas Kraft auf ihre Titten, damit der Schwanz vollständig in sie eindringen kann, bevor der Knoten zu groß wird. Friel stöhnt erneut und zittert vor Vergnügen, während sie alles an Ort und Stelle hält.
Friels Körper beginnt erneut im Rhythmus der Musik zu zittern; Ihre Augen sind geschlossen, während sie im Rhythmus ihre Brüste zusammenpresst. Der Masturbationsvorgang des festen Griffs hinter dem Knoten an ihrer oberen Brust ermöglicht es ihm, ihre großen Titten mit etwas Kraft zu zerquetschen. Er atmet schwer, sein rechtes Bein zittert leicht und er sieht aus, als würde er für einen Moment das Gleichgewicht verlieren, als neue Flüssigkeit aus seinem freigelegten Hundeschwanz sprudelt. Der Rhythmus der Musik gibt ihm den natürlichen Zeitpunkt, seine Brüste zu stoßen; stetig und beständig, diesmal kein schneller Orgasmus, nur ein langsamer, intimer Fick.
Nachdem Friel einige Minuten lang ihre Selbstdurchdringung manuell manipuliert hat, lässt sie ihre Arme zur Seite fallen, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, während ihre Brüste verbunden bleiben, eine verdrehte Mischung aus Brustgewebe, die wie verknotete Hunde zusammengehalten wird. Die schweren Hügel werden von einem erigierten, sabbernden Hundepenis gekrönt. Friel beugt sich vor, die Hände in die Hüften gestemmt, und lässt ihre noch gepaarten Brüste nach unten schwingen. Der Süße dreht Ando den Rücken zu, der sich anstellt, um zur Arbeit zu gehen.
Mit leicht gespreizten und nach vorne gebeugten Beinen kann Ando nur zwei riesige, blitzende Löcher und den starken Pferdegeruch sehen, der ihm in die Nase steigt. Ando versucht zu beeindrucken. Ohne zu zögern schlägt er mit der rechten Faust tief und hart in das obere Organ. Er erwartete eine Art Widerstand, etwas, das seinen Fortschritt verlangsamen würde, aber er erwartete nichts. Ein langer, rutschiger Tunnel, der ewig weitergeht. Er steckte bis zum Ellbogen in ihren empfindlichen Falten und wollte eindeutig mehr. Er schiebt seine andere Hand in die untere Muschi der Frau, wiederum mit sehr geringem Widerstand.
Ando ist ein wenig benommen, als er in einer Bar in Russland ein Paar schlaffe Pferdepussies mit der Faust bearbeitet. So hatte er es nie geplant, aber er kann sich im Moment keinen anderen Ort vorstellen, an dem er lieber wäre. Während Ando kurz in Gedanken versunken ist, nimmt Friel die Sache selbst in die Hand und tritt plötzlich zurück, was dazu führt, dass Ando vor Schreck fast nach hinten fällt. Aber der Mann bleibt standhaft und seine Arme verschwinden mit einem lauten, schmatzenden Geräusch in ihrer gierigen Muschi, bis sie auf halber Höhe seines Bizeps vergraben sind.
?Das scheint genauer zu sein Ist es jetzt schwieriger und tiefer? er fordert
Das lässt sich Ando nicht zweimal sagen, er beugt sich mit seinem ganzen Gewicht nach vorne und schiebt seine Arme weiter, bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihren Hüften entfernt ist, sein moschusartiger Duft ist wunderbar überwältigend. Er hört Friel grunzen, während er spürt, wie seine Arme fest zusammengedrückt werden, was ein gutes Zeichen ist. Alle ihre unnatürlichen Vaginas beginnen, ihre Arme fest zu drücken. Er hält seine Faust so geballt, dass sie dem Kopf des Hengsthahns ähnelt, und lehnt sich mit aller Kraft zurück, um zu versuchen, seine Arme zu befreien. Ihre glatten Linien versuchen, ihn an Ort und Stelle zu halten, aber die Schmierung hilft ihm, als seine Ellbogen wieder zum Vorschein kommen. Er spürt, wie seine Fingerknöchel an den muskulösen Rillen ihrer engen Muschi reiben, während er sie weiter ganz herauszieht. Als sich ihre Fäuste aus seinem festen Griff lösten, ertönte ein Übelkeit erregendes, saugendes Geräusch. Friels Muschi zuckt wild, zwinkert in schneller Folge, spritzt riesige Spritzer Gleitmittel aus und möchte unbedingt wieder aufgefüllt werden.
Sie neckt ihn für eine Sekunde, bevor sie ihre Arme ausstreckt und mit aller Kraft in ihn hineinstößt. Die Frau ist immer noch schlaff, aber je tiefer der Mann vordringt, desto mehr beginnen sich ihre Vaginalmuskeln zusammenzuziehen und sein Fortschritt verlangsamt sich. Aber dieses Mal hat er etwas Schwung gewonnen und hört nicht auf, bis sein Gesicht in ihre riesige, feuchte Spalte rammt wird. Ando entdeckt in der Nähe einen Kitzler der Frau; ein geschwollener brauner und rosafarbener Vorsprung von der Größe seines ersten Daumengelenks. Ohne nachzudenken setzt er seinen Mund daran fest und ist ein wenig überrascht, als er sich von selbst bewegt und seine Lippen berührt. Seine Nase ist in der oberen Muschi der Stute neben seinem Arm vergraben, ihr wunderbarer Duft treibt ihn vorwärts. Er saugt und beißt sanft an dem empfindlichen Organ und hört Friel vor Überraschung laut schreien. Es fühlt sich an, als hätte jemand einen Schraubstock an seine Arme angelegt, da die Intensität der Canthal-Krämpfe inzwischen stark zugenommen hat.
Er wartete einen Moment, dann zog er sich wieder zurück, wobei er seine ganze Kraft gegen die Kraft des Pferdes einsetzte, dieses Mal drückte er seine Arme wieder hinein, als er halb unten war, und stellte sicher, dass seine Nase und sein Mund ihre Klitoris berührten. Andos Gesicht wird nass von seinem eigenen Schweiß und den Säften seines Liebhabers.
Die Menge ist jetzt etwas aktiver und feuert den jungen Hengst an, der versucht, seiner Stute eine Freude zu machen. Der orientalische Mann gibt sich bei seiner Arbeit definitiv einige Mühe, beginnt einen gleichmäßigen Rhythmus zu entwickeln und stößt kraftvoll in die Frau hinein und aus ihr heraus. Friel bleibt pünktlich, manchmal wehrt er sich gegen seine mächtigen Angriffe, manchmal überlässt er Ando die ganze Arbeit. Ihre Titten hüpfen ziemlich unregelmäßig und werden während eines längeren Orgasmus immer noch zusammengehalten, während der Hundeschwanz oben hin und wieder einen kleinen Stoß ausführt. Friel stützt sich mit einer Hand auf der Stange und reibt mit der anderen Hand die zweite freigelegte Hundevagina am unteren Ende der freigelegten Brust. Sie stöhnt die ganze Zeit laut, ab und zu kommt unverständliches Kauderwelsch aus ihren mit Sperma getränkten Lippen. Zusammen mit Andos mühsamem Grunzen und den schmatzenden Geräuschen ihrer Muschi ist dies ein guter Versuch, die Musik zu übertönen; Der DJ lässt das Publikum lieber die Show hören als einen weiteren Industrial-Beat.
Drei von Friels Fingern fahren nun in die Muschi ihres kleinen Hundes hinein und wieder heraus und drücken mit stoßenden Bewegungen Andos Brüste in ihre eigene Hand. Die verdrehte Körperparodie beginnt zu zittern, ihr Stöhnen verwandelt sich in lautes Stöhnen, als sie von vier Muschis gleichzeitig stimuliert wird. Ando spürt, wie sich die Verkrampfung seiner beiden Arme beschleunigt, er kommt näher. Er versucht zu spüren, welche Muschi mehr wackelt, und gibt sich bei der anderen etwas mehr Mühe, um die Erregung gleichmäßig zu halten. Bei jedem Vorwärtsstoß versucht er, die angeschwollene, sich bewegende Klitoris in seinem Mund zu packen, indem er ein wenig darauf beißt oder schnell daran saugt, bevor er sie durch seine Anstrengung wieder zurückzieht. Für Ando wird es immer schwieriger, etwas zu sehen, seine Augen schwitzen, gelegentlich baden sie im Rückfluss süßer Säfte aus ihrer breiten Muschi. Durchnässt, aber auch glücklich.
Friel schreit.
Ein ohrenbetäubender Schrei purer Lust, das Geräusch, wie seine Seele aus seinem Körper gerissen wird, sein Geist weiß vor Vergnügen, sein Herz versucht, aus seiner Brust zu schlagen. Während ihre Füße auf dem Boden stehen, schlägt sie mit der Faust auf die Muschi des Hundes auf ihrer Brust. Während seine Geliebte einen Orgasmusanfall hat, bleibt Ando nichts anderes übrig, als ihr zu folgen, beide Arme umklammert von den massiven Muskelringen. Als das Duo zu Boden fällt, kippen zwei Tische um, halb auf der kleinen Bühne und halb in der ersten Reihe. Während überall Plastikglas und Bier herumfliegen, ziehen sich die Zuschauer eilig zurück, Erektionen unterdrücken ihre Müdigkeit.
Ando versucht, seine Arme in Bewegung zu halten, während beide zusammengeknüllt liegen. Jedes Mal, wenn Friel einen Muskel anspannt, schreit sie erneut, der Klang purer tierischer Lust, die ganze Menschlichkeit verloren in den Wellen der Glückseligkeit, die durch jede Faser ihres Wesens strömen.
Friel ist blind, taub, stumm und gelähmt. Er ist von Weiß umgeben, hat ein hohes Klingeln in den Ohren und kann sich außer animalischem Knurren nicht bewegen oder ausdrücken. Die Zeit blieb stehen. Schichten von Orgasmen überfallen ihren zerbrechlichen Geist, mehrfache Orgasmen aus mehreren Vaginas werden immer wieder erlebt. Sie ist ein Wesen mit purer Orgasmusenergie, das auf Wellen der Lust reitet, die es in der Geschichte noch nie gegeben hat.
Jedes Lebewesen im Universum, das einen Orgasmus hatte, kanalisiert nun seine Energie durch Friel. Während es am Strand Eier legt, spürt es den Sand unter seinen Flossen. Die vorübergehende Begeisterung einer Eintagsfliege wurde entjungfert. Die Zuchtstute wird wieder bestiegen. Der Pornostar beendet ihre Szene. Die Kitaschi-Jungfrau wird von zwanzig ihrer Freundinnen vergewaltigt. Gaia entwirft das Universum.
Das ist Aufklärung.
Alles ist still. Ando liegt auf dem Boden, die Augen geschlossen, ein glückliches Lächeln im Gesicht, fast so, als ob seine Arme im Arsch seines Liebhabers vergraben wären. Sie sehen aus wie seltsame siamesische Zwillinge. Friel fängt wieder an zu atmen, sein Körper schnappt erneut nach Sauerstoff, während er unregelmäßig atmet, sein Körper zittert vor Krämpfen und er kommt langsam wieder zu Bewusstsein, während Tränen über sein erschöpftes Gesicht laufen. Sie schafft es kaum zu stöhnen, während sie zitternd auf allen Vieren kriecht, während noch mehr Zittern ihren Körper zu erschüttern beginnen, während Andos Arme von ihrem Körper gleiten. Ihre verknoteten Titten öffnen sich langsam, ein praller, gebleichter Hundepenis ragt in einem Strom von Sperma aus der Muschi der Schlampe. Dann weint Friel und bricht auf ihren Brüsten zusammen, zu schwach, um sich zu bewegen.
Ando bückt sich und hilft, Friel hochzuheben, indem er ihn herumdreht und ihn mit in die Seite gestemmten Armen und Beinen gegen die kleine Stufe der Bühne lehnen lässt. Als Friel seine immer noch trüben und glasigen Augen wieder öffnet, wird er sich seiner Umgebung vage bewusst, ein Ausdruck der Verwirrung liegt auf seinem Gesicht.
Während Friel sanft Andos Kopf umfasst, nimmt er einen schwachen Schluck aus einer Flasche Wasser, die Ando an seine Lippen hält. Ihre smaragdgrünen Augen gewinnen langsam wieder an Intensität, während sie ihn anstarrt, und ein schwaches Lächeln bildet sich auf ihren Lippen, als sie ihm tief in die Augen blickt. Als seine Kräfte zurückgekehrt sind, greift Friel nach Ando und sie umarmen sich, ihre Lippen schließen sich in einer enthusiastischen Zurschaustellung ihrer Zuneigung. Der Club sieht zu, wie sich das neue Paar fest umarmt und leidenschaftlich küsst.
Sie trennen sich schließlich und Ando hilft ihr auf die Beine. Friel lächelt Ando herzlich an, dann in Richtung des Pferdehahns; Sie zieht es langsam aus der Scheide, bevor sie ihm ein böses Grinsen zuwirft.