Teil Nr. 1 – Störungen und Aufwärmen
Brandon sah Jeannette an. Er war sich nicht ganz sicher, was er sagen sollte. Sie versuchten Sandy abzulenken, ein Mädchen, dessen Fantasien sie wahr gemacht hatten. Um ihre voyeuristischen Neigungen zu befriedigen, ließen sie sie zunächst in der Umkleidekabine des Ladens, in dem sie arbeitete, beim Sex zusehen, und beschlossen dann, ihre exhibitionistischen Tendenzen zu erkunden, indem sie stattdessen einen Mann einluden, ihr zuzusehen. Doch während sie sein Haus untersuchten, kontaktierten sie ihn und fragten, welches Zimmer ihm gehöre, und er bot eine Besichtigung an. Die daraus resultierende Prozession hatte ihre Fantasien noch einmal erfüllt und sie waren schnell gegangen, ohne zu wissen, wie sie reagieren sollten.
Jeanette sah Brandon schnell mit einem nervösen Gesichtsausdruck an. Er war sich sicher, dass sie Angst hatte, er würde wütend werden. Er war äußerst verärgert darüber, dass Sandy sich nach der ersten Fantasie scheinbar in ihn verliebt hatte, und nachdem er nun miterlebt hatte, wie ihr zweiter Wunsch in Erfüllung ging, war er wahrscheinlich noch fester in ihrem Fantasieleben verankert. Er beschloss, dies am Pass zu stoppen.
Jeannette, es ist okay. Ich weiß, dass er es nicht so gewollt hat, und ich weiß, dass er sein Bestes getan hat, um das Richtige zu tun. Keine Sorge, ich werde darüber nicht so ausflippen wie neulich, weil hier ein völlig anderes Problem zugrunde lag. Wir haben einen Fehler gemacht und müssen uns damit auseinandersetzen. Und ich bin sicher, wir können einen Weg finden, dieses Problem zu lösen.
Als sie fertig war, war Jeannette sichtlich erleichtert. Seine Schultern entspannten sich, sein Griff um das Lenkrad lockerte sich und der angespannte Ausdruck auf seinem Gesicht wurde immer sanfter. Er sah immer noch unglücklich aus, aber der Unterschied war offensichtlich.
Sie kehrten zu seinem Haus zurück, das ungewöhnlich ruhig und dunkel war. Auf dem Tisch lag ein Zettel von Jeannettes Eltern, auf dem stand, dass sie den größten Teil der Nacht unterwegs sein würden und nicht warten sollten. Jeannette drehte sich um, seufzte tief und ließ sich in Brandons Arme fallen. Er hielt sie fest, um seine Angst und Enttäuschung über seinen früheren Fehler zu lindern. Ich denke, du musst dich entspannen, Schatz. Würde sich eine heiße Dusche jetzt nicht wirklich gut anfühlen?
Er nickte gegen seine Schulter und ging schläfrig den Flur entlang und die Treppe hinauf. Er sah völlig erschöpft aus, ihm fehlte jegliche Energie. Brandon folgte ihr die Treppe hinauf, ein Teil von ihm fürchtete, sie könnte fallen, also war er auf der Hut, um sie aufzufangen, falls sie doch stürzte. Müde betrat er sein Zimmer und ging in Richtung Badezimmer. Er verschränkte die Arme, packte die Ränder seines Hemdes und streifte dann den engen Stoff über seinen schlanken Körper. Brandon liebte die Art und Weise, wie das Material über seine Haut glitt, und der Anblick seines größtenteils nackten Rückens war wunderschön. Er liebte die natürlichen Kurven ihres Aussehens, von den Konturen ihrer Silhouette bis zu den Vertiefungen und Vorsprüngen ihrer Wirbelsäule, und war beeindruckt von der weiblichen Eleganz ihrer Form.
Sie griff herum und zog ihren BH aus. Es erledigte alles automatisch, ohne einen Hauch von Sexyness oder Schwüle. Für ihn war es nur das Ausziehen, eine Handlung, die er ohne nachzudenken ausführte. Aber Brandon war von der Einfachheit des Ganzen berauscht, und die Art, wie sie sich bewegte, selbst wenn sie nicht versuchte, verführerisch zu sein, ließ ihn ihre natürlichen Bewegungen genießen. Er genoss diesen Moment der Wertschätzung des Gutgemeinten und der alltäglichen Momente, die die meisten Menschen nie bemerken. Obwohl sie keine Ahnung hatte, was vor sich ging, war sie glücklich, in seiner Nähe zu sein und diese einfache Seite von ihm erleben zu können.
Dann ging er ins Badezimmer, drehte das Wasser auf und streckte seinen Arm aus, um seine Temperatur zu messen. Er glaubte nicht einmal, dass sie tatsächlich bemerkte, dass er immer noch da war und jeden Tag seiner Routine nachging, ohne darüber nachzudenken. Er starrte auf ihre statuarische Schönheit, die engen schwarzen Strumpfhosen, die ihre Hüften und ihre langen, üppigen Beine umrahmten. Er sah, wie ein Wassertropfen aus dem Bach von ihren Händen zu ihrem Ellbogen lief, und dies führte seinen Blick über ihren muskulösen Arm zu den Konturen ihrer festen und vollen Brüste. Ihre Brustwarzen waren durch die Kälte des Zimmers verhärtet, und der Kontrast zu der runden Schwellung ihrer Brustwarzen hatte eine auffallende Anziehungskraft, die er liebte. Ihre Form faszinierte ihn immer wieder und er war von der Schönheit ihres Profils verblüfft.
Sie bückte sich und ließ die Leggings über ihre Beine gleiten, beugte sie in der Mitte und zog sie über ihre Knöchel, wodurch sie ihm die Form ihres üppigen Hinterns offenbarte, während der schwarze String seinen Blick eine Linie von ihr nach unten lenkte und ihn noch mehr verführte . Es spreizt ihre Wangen perfekt und bedeckt kaum die Weichheit ihres Hügels. Bald nahm sie auch diese ab und offenbarte sich ihm ganz. Er war völlig berauscht von dem Anblick, der sich ihm bot, und erkannte, dass er fasziniert war, als er ihr dabei zusah, wie sie so einfache Dinge tat, während er ständig die Gestalt der Frau bewunderte, die er von ganzem Herzen liebte.
Dann trat er unter die Dusche, lehnte seinen Kopf an die Wand und ließ das Wasser über seine Schultern und seinen Rücken laufen, sodass die Wärme die Spannung, die sich in seinem Körper aufgebaut hatte, lockern konnte. Brandon zog sein Hemd aus, um nicht nass zu werden, dann ging er hinüber und begann sanft seinen Nacken zu massieren, wobei er mit Daumen und Mittelfinger Kreise auf seine angespannten Muskeln zeichnete. Sie seufzte leise und beugte sich leicht zu ihm, um ihn einzuladen, seine Dienste fortzusetzen. Er bewegte sich etwas höher als ihr Hals und drang in die Vertiefungen an der Basis ihres Schädels ein, um methodisch und sanft die Spannung in ihrem Nacken zu lösen. Inzwischen bewegte er sich kaum; Ihr Kopf lag immer noch auf der Fliese, als der Mann mit seinen Fingern über ihre angespannten Sehnen strich. Das Wasser lief bereits über seinen Arm und seinen Oberkörper, machte seine Hose nass und tropfte auf den Boden, also ließ er schließlich seinen Hals für einen Moment los, um sich auszuziehen und sich ihr vollständig anzuschließen.
Er trat hinter sie und ließ beide Hände über ihren Rücken zu ihren Schultern gleiten, wo er weiterhin ihre angespannten Muskeln knetete. Er zitterte unwillkürlich ein wenig, die Temperatur der Dusche hatte den Raum noch nicht vollständig erwärmt und seine Haut war mit Gänsehaut überzogen, ohne auch nur ein wenig kalt zu sein, bis auf seine Hände und Arme, die vom fließenden Wasser warm waren. Jeannette musste die Kälte gespürt haben, denn schließlich hob sie ihren Kopf von der Fliese und drehte sich zu ihm um. Die Enttäuschung und Entmutigung in seinem Gesicht brach einem das Herz, als er zu ihr aufsah, seine Augen wie die eines Welpen, der wusste, dass er etwas falsch gemacht hatte und um Vergebung bettelte. Er legte seine Arme um sie und beide standen unter dem heißen Wasser, von dem er hoffte, dass es seine Seele wärmen würde. Er spürte, wie sie zögernd zitterte und bemerkte, dass sie an seiner Schulter schluchzte und ihr Körper bei jedem Atemzug zitterte. Er war sich nicht sicher, was er tun konnte, um ihr zu helfen, er wusste nicht einmal, warum er über etwas so Kleines so verärgert war.
Nach ein paar Minuten ließen ihre Tränen nach und sie umarmte Brendan fest. Er versuchte sich vorzustellen, dass er all seine Liebe für sie durch ihre verbundenen Häute in ihren Körper senden würde, und wünschte, er könnte sie ermutigen und sich wieder auf sie konzentrieren. Sie sah zu ihm auf, ihre wunderschönen Augen, die sie an diesem ereignisreichen Tag vor ein paar Wochen verloren hatte, waren voller Feuchtigkeit. Er fühlte sich wieder in sie hineingezogen; Das Fenster zu seiner Seele zeigte Leid und Schmerz. Schließlich sprach er zögernd. ?Es tut mir so leid. Ich hätte es besser wissen sollen. Ich hätte dich nicht in diese Situation bringen sollen. Jetzt habe ich es noch schlimmer gemacht und weiß nicht, was ich tun soll.
Diese Offenbarung traf ihn hart. Die selbstbewusste, immer die Kontrolle behaltende, selbstbewusste Frau, die er liebte, war es nicht gewohnt, zu scheitern. Er hatte immer den Überblick und war zuversichtlich, die Richtung zu kennen, in die er gehen würde, aber bei irgendetwas, das ihm wichtig war, hatte er nie wirklich versagt. Die Angst, nach der schwierigen Woche, die sie bereits erlebt hatten, den Kontakt zu ihr erneut zu verlieren, hatte ihn an den Rand gedrängt. Er hatte solche Angst, sie zu verlieren, weil er nicht daran dachte, dass ein weiterer Traum wahr werden würde, dass es ihn zutiefst erschütterte. Obwohl er ihr versichert hatte, dass er nicht verärgert sei, hatte die Vorstellung, einen so großen Fehltritt zu begehen, bereits dazu beigetragen, seine Gefühle zu zermürben.
Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Er hatte Angst, dass irgendetwas furchtbar unangemessen oder herablassend klingen würde, und er wollte dieses Risiko nicht eingehen. Er lächelte nur, sagte ihr, dass er sie liebte, und küsste sie dann sanft. Als er versuchte, sich ein wenig zurückzuziehen, um sicherzustellen, dass sie wusste, dass es nur eine zärtliche, keusche Berührung war, um sie zu beruhigen, folgte sie ihm und drückte stattdessen ihren Mund stärker in seinen. Seine Hand wanderte zu ihrem Hinterkopf und er zog sie fester und begann, sich an ihren Hüften zu reiben, wobei ihre Brüste gegen seine Brust drückten. Ihr Mund öffnete sich und sie begann ihn leidenschaftlich und mutwillig zu küssen, ihre Arme und Schultern waren ebenso in die Aktion einbezogen wie ihre Lippen, ihr Körper bewegte sich gegen ihn.
Er ließ seine andere Hand über ihren Rücken gleiten, umklammerte ihren Hintern fest und knetete ihn mit seinen Händen. Brandons bereits halb erigierter Schwanz wurde steinhart und drückte gegen sein Bein, wo er gequetscht wurde. Sie wich leicht zurück, um ihn loszulassen, schoss direkt nach oben und klammerte sich wieder an ihn, ihr Becken und ihr Bauch umschlossen ihn und drückten ihn zwischen ihren Körpern.
Er legte eine Hand auf ihren kleinen Hintern und umklammerte ihn fest, während seine andere Hand zu ihrer Vorderseite hinauffuhr, um die Seite ihrer Brust zu streicheln. Sie zog sich wieder leicht zurück und ermöglichte ihm den Zugang zu all ihren Hügeln, und er drückte sie sanft, nahm ihre Brustwarze zwischen seine Finger und bedeckte sie langsam. Sie stöhnte in seinen Mund und seine Hand an ihrem Hals glitt an ihrem Körper entlang, packte sie und begann schnell, ihre Hand an seinem Oberkörper auf und ab zu bewegen, wobei sie sie perfekt umklammerte, damit sich die Haut über den Stab bewegen und seine Unterseite erfassen konnte. Trinkgeld für jeden Durchgang.
Sie nahm ihre Hand von ihrem Hintern, bewegte sie zwischen ihnen und ging direkt zu ihrer Klitoris, wobei sich ihre natürlichen Säfte mit dem Wasser vermischten und sie vollständig gleitfähig machten. Ihre Geschwindigkeit nahm zu und Brandon versuchte, die beste Position für sie zu finden, um zusammenzukommen. Er wollte nicht versuchen, sie über Wasser zu halten, weil das Wasser zu gefährlich war. Er wollte nicht in die Hocke gehen müssen, um von vorne in sie einzudringen, und obwohl es ihnen dadurch ermöglicht würde, sich mehr zu küssen und ihren ganzen Körper einzubeziehen, wollte er in diesem Moment keinen Krampf in seinem Bein bekommen. Jetzt musste er sie nur noch von hinten ziehen, also legte er seine Hände auf ihre Hüften und drehte sie um. Ihr nasses brünettes Haar bedeckte ihre Augen, aber ihr Gesicht war zur Seite gedreht und er sah ihren offenen Mund. Es sah aus, als ob sie den Kuss fortsetzen wollte, aber sie war völlig in den Moment vertieft. Er stellte sich auf und drang direkt in sie ein, ihre reichlichen Säfte machten ihm den Eintritt mühelos. Die Temperatur in ihm war wie ein Ofen im Vergleich zu der schwachen Wärme, die er plötzlich durch die heiße Dusche verspürte, und jede Faser seines Wesens verlor sich in dem Gefühl, in ihr zu sein.
Er drückte sie weiter gegen die Duschwand, sodass sie fast aufrecht stand. Ihre Hände drückten ihre Brüste und griffen erneut ihre Klitoris an, wobei jeder Stoß von einem Stöhnen beider unterbrochen wurde. Sein Tempo war schnell und unerbittlich und prallte jedes Mal gegen sie, wenn er tief in ihre engen Grenzen eindrang. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten; Ihre Leidenschaft fand ihren Höhepunkt, als der Mann sich so tief aufspießte, wie ihre Körper es zuließen, wobei ihre individuellen Orgasmen durch das Gefühl der gegenseitigen Befreiung noch verstärkt wurden.
Obwohl Brandon versuchte, ihr zu folgen, um das Gefühl so lange wie möglich anhalten zu lassen, erlaubte sie sich, davonzugehen. Ihr mühsamer Atem war mehrere Minuten lang das einzige Geräusch, bis er sich schließlich umdrehte und sie kurz, aber leidenschaftlich küsste. Sein übliches edles Aussehen war wieder auf seinem Gesicht und es schien, als hätte ihre Vereinigung sein Selbstbewusstsein bekräftigt und seine zuvor besiegte Mentalität weggewaschen.
Er fuhr mit seinen Fingern durch ihre wunderschönen Locken und sie lächelte ihn an. ?Danke meine liebe. Könnten Sie jetzt nett sein und mir den Rücken waschen?, sagte sie lässig, während sie sich von ihm entfernte und ihm Zugang zu ihrem Hinterteil verschaffte. Er trug die Seife auf sie auf, verlor sich wieder im Moment und im Gefühl ihrer Haut, achtete liebevoll darauf, jeden noch so kleinen Fleck zu reinigen, immer und immer wieder, achtete darauf, jeden Bereich zu erreichen, und wollte die Berührung ihrer nackten Haut verlängern .
Okay, ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie diesen Bereich jetzt geräumt haben. er gluckste. ?Willst du die Vorderseite machen?? Sie drehte sich um und lächelte ihn an, nahm seine Hände und legte sie auf ihre üppigen Brüste. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie dort sowieso anfangen wollen, also können wir ehrlich sein. Ich denke, ich möchte hier anfangen…?, und ließ ihre seifige Hand über sein jetzt schlaffes Glied gleiten. Sie streichelte und streichelte ihn sanft und es dauerte nicht lange, bis ihre gut geölte, mit Seife bedeckte Hand ihn wieder vollständig aufrichtete. Da ist das Waschen jetzt viel einfacher. Stellen wir sicher, dass wir es wirklich, wirklich sauber machen.
Brandon erwiderte den Gefallen und bewegte seine Hand nach unten, um sie zu waschen. auch seine Unterregionen. Er schob zwei Finger in sie hinein und umkreiste dann mit seinem Daumen ihre Klitoris. Er beugte sich vor und nahm eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund, biss leicht darauf, und sie legte ihren Arm um seinen Kopf und zog ihn noch fester. Sie keuchte schnell, da viele ihrer Lustpunkte gleichzeitig stimuliert wurden. Bevor er seinen Satz beenden konnte, hob er seinen Kopf und entfernte seine Finger aus ihrem Inneren. Er drückte sie gegen die Wand, weg vom Wasserfluss, kniete nieder und griff mit seiner Zunge ihren Kitzler an. Er rollte seine Zunge um sie herum, dann zog er sie ein und schnippte, sodass sie scharf einatmete. Er drückte seine Zunge flach, drückte sie fest, ließ sie langsam nach oben gleiten und wiederholte den Vorgang, als seine Zunge sauber war. Sie hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und als er aufsah, sah er, dass ihre Augen geschlossen waren und ihre gesamte Unterlippe zwischen ihren Zähnen steckte, während sie stöhnte. Er ließ seine Zunge über sie gleiten, dann saugte er erneut und sie kam hart; Ihr Körper zuckte unwillkürlich, als der Orgasmus durch ihren Körper ging. Ihre Finger vergruben sich fester in seinem Haar und er blieb still, da er nicht zulassen wollte, dass seine Zunge irgendeine Bewegung auf ihrem empfindlichen Knopf machte. Als der Orgasmus endlich nachließ, lockerte er langsam den Griff seiner Zunge um sie und zog sie aus ihrem Mund. Sein Körper bewegte sich, als er versuchte zu atmen, und seine halb geschlossenen Augen verrieten ihm, dass er sich immer noch im Nachglühen befand. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper wie ein Nachbeben und sie biss sich auf den Winkel ihrer Unterlippe, der Krampf brachte sie zurück in einen Moment völliger Lust.
Es vergingen Minuten, bis er wieder vollständig zu sich kam, er richtete sich langsam wieder auf und tauchte wieder in den wärmenden Wasserstrahl ein, wobei er das Wasser über seinen Körper fließen ließ. Brandon schaute es sich an und kam zu einem logischen Schluss. Ich denke, wir sollten uns jetzt besser waschen. Wenn es noch so einen gibt, möchte ich nicht riskieren, dass er herunterfällt.
Jeannette nickte zustimmend, da sie zu diesem Zeitpunkt weder die Energie noch die Mittel hatte, anderer Meinung zu sein. Sie wuschen sich schnell und trockneten sich mit Handtüchern ab. Brendan liebte es immer noch, ihre anmutigen Bewegungen zu beobachten, aber ihm wurde auch klar, dass es ziemlich spät war und er früher nach Hause kommen musste. Als er seine Hose aufhob, runzelte er die Stirn, da er sah, dass sie bereits durchnässt war. Diese zeigte er Jeannette, die gerade ihren flauschigen Bademantel angezogen hatte. Er nickte, dann schnappte er sich seine Boxershorts und Jeans sowie sein Hemd und beeilte sich, sie in den Trockner zu werfen.
Als er zurückkam, fand er sie immer noch im Badezimmer stehen, nur mit einem Handtuch um die Taille, und eine Gänsehaut begann sich zu bilden, obwohl das Badezimmer immer noch wärmer war als der Rest des Hauses.
Na ja, wir können dich nicht erfrieren lassen, oder? sagte er und legte seine Arme um sie. Wie wäre es, wenn wir unter der Bettdecke kuscheln? Ich verspreche, dich schön warm zu halten.
Ich glaube nicht, dass das die beste Idee wäre. Wir werden wahrscheinlich einfach einschlafen, und obwohl ich sicher bin, dass deine Mutter damit einverstanden wäre, möchte ich deinen Vater nicht in diese Situation bringen. Außerdem möchte ich nicht, dass sich meine Familie mehr als nötig Sorgen macht, weil es schon ziemlich spät ist.
Gut., seufzte sie, offensichtlich enttäuscht darüber, dass sie die Möglichkeit verpasst hatte, ihn zu umarmen, besonders wenn er nackt war. Na ja, wir wissen nicht, wann Mama und Papa zurückkommen, also wie wäre es, wenn wir wenigstens die Heizung aufdrehen, uns in eine Decke wickeln und fernsehen?
Da er keine größeren Mängel in seinem Plan feststellte, stimmte er zu, ging zu seinem Bett und wickelte sich in eine warme Decke. Er erwartete, dass sie ihren Schlafanzug anziehen würde, aber stattdessen trocknete sie sich schnell die Haare, zog dann ihren Bademantel aus und kletterte ins Bett. Sie wartete eine Weile, dann merkte sie, dass er den Hinweis nicht verstand, bedeutete ihm, die Decke zu öffnen und rollte sich neben ihm zusammen.
Ich denke, Haut-zu-Haut-Kontakt hält dich am meisten warm, und ich werde mir die Gelegenheit, dir jetzt so nahe zu kommen, auf keinen Fall entgehen lassen. Ich verspreche, dass ich versuchen werde, gut zu sein. Er endete mit einem schmalen Lächeln und einem schelmischen Blick in seinen Augen. Glücklicherweise wurden sie in einem Wiederholungsspiel erwischt und er konnte seine aktuelle Position nicht ausnutzen.
Als er am Ende der Folge aufstand und seinen Pyjama anzog, genoss er es, ihn noch einmal zu beobachten. Dann rannte sie glücklich aus dem Zimmer und ihre kindliche und verspielte Art brachte Brandon dazu, laut zu lachen. Sie warf einen Blick zurück, als sie den Raum verließ, anscheinend amüsiert über seine Reaktion, und sprang zur Treppe.
Sie drehte sich um, umklammerte ihre warme Kleidung und schmollte, als er sich schnell anzog, und er genoss die Wärme des Trockners auf seiner Haut, die ihn bis ins Mark wärmte. Andererseits liebe ich dich mehr. Wenn wir endlich unsere eigene Wohnung bekommen, könnte es sein, dass Kleidung für mich nicht nur optional, sondern auch sehr unwillkommen ist. Und wenn es kälter wird, können wir uns noch mehr umarmen. Wir brauchen auf jeden Fall auch eine gute Sammlung flauschiger Decken. Sicher, wir könnten uns niedliche Schürzen besorgen, die wir beim Kochen verwenden könnten, aber vielleicht wäre ich akzeptabler, wenn ich sie mit Fotos von uns auf der Vorderseite personalisieren würde, damit es so aussieht, als wären wir noch nackt. Er genoss offensichtlich seine kleine Fantasie und verfolgte sie weiter, wobei er immer mehr lächerliche Ausschmückungen hinzufügte, während er seine Fantasie Stück für Stück detailliert ausführte. Schließlich lachten sie beide und er umarmte sie fest, erstaunt darüber, dass er tatsächlich sein Leben mit dieser außergewöhnlichen Frau verbringen konnte.
Teil #2 – Zeit mit der Familie
Brandon kam sehr spät nach Hause und ging so schnell wie möglich zu Bett. Am nächsten Tag wachte er etwas spät auf und als er die Treppe hinunterkam, machte ihn das Lächeln auf dem Gesicht seiner Mutter erneut wütend. Das wurde jetzt lächerlich. Sie erkannte, dass sie sich vor ihm ständig schuldig fühlte, als hätte sie ein großes Verbrechen begangen und warte darauf, dass der Hammer fällt. Die Reaktion ihrer Mutter war jedoch genau das Gegenteil von dem, was sie sich vorgestellt hatte, da sie ihr während ihrer Kindheit beigebracht hatte, sich an die Regeln zu halten. Statt Wut oder schlimmer noch Enttäuschung sah er tatsächlich viel glücklicher aus als zuvor. Es war wie der erste warme Tag nach einem langen Winter; Eine Person scheint leichter zu gehen und hat ein strahlendes Lächeln, das nicht abgeschüttelt werden kann. Er liebte es, dass sie so verjüngt aussah wie in den letzten paar Wochen, aber er wollte sicherstellen, dass alles so war, wie es tatsächlich aussah.
Mama, können wir kurz reden? Sie drehte sich um und sah ihn überrascht an.
?Sicherlich.? Als er seinen Gesichtsausdruck bemerkte, antwortete er in einem ernsteren Ton. Er saß mit gefalteten Händen am Tisch. Sie sah ihn mit einem relativ ausdruckslosen Gesicht an, während sie darauf wartete, dass er fortfuhr, aber in diesem Gesicht klangen Besorgnis und Neugier gemischt.
Zuerst wollte ich mit dir über letzte Nacht reden. Es tut mir leid, dass ich so spät hier bin, aber Jeannette und ich haben versucht, jemandem bei etwas zu helfen, als die Dinge etwas schief liefen. Jeannette war darüber verärgert, also blieb ich länger als erwartet, um sie zu trösten. Aber ich wollte sicherstellen, dass Sie wissen, warum ich gegen die Ausgangssperre verstoßen habe. Er hielt einen Moment inne, um zu Atem zu kommen, und seine Mutter nutzte die Gelegenheit, um zu antworten.
Das scheint mir logisch. Ich möchte nicht, dass du Jeannette verlässt, wenn sie deine Unterstützung braucht. Ein Anruf wäre nett gewesen, aber ich verstehe, dass Sie uns wahrscheinlich nicht wecken wollten. Aus vielen Gründen sollten wir als Familie dennoch über Ihre Ausgangssperre sprechen. Ich denke, diese private Diskussion sollte später heute Abend stattfinden, wenn Ihr Vater daran teilnehmen kann und er Zeit hatte, darüber nachzudenken. Ich werde mit ihm darüber reden, wenn er reinkommt. Aber so oder so weiß ich es zu schätzen, dass Sie es mir sagen. Ist das das Einzige, worüber Sie sich Sorgen gemacht haben?
?Nicht genau. Ich wollte mit Ihnen über meine Beziehung zu Jeannette sprechen. Wie ich Ihnen bereits sagte, hat uns seine Familie voll und ganz unterstützt und sie wissen, wo wir zueinander stehen. Ich denke, Sie sollten auf dem gleichen Verständnisniveau sein.
Okay, das klingt nach einem weiteren Gespräch, das wir als Familie später führen müssen, und da Jeannette später hier sein wird, könnte dies ein guter Zeitpunkt dafür sein. Apropos, du bist spät aufgewacht. Hast du dein Zimmer schon aufgeräumt, junger Mann?
Brandon begann. Die Ereignisse der letzten Tage hatten Jeannette vergessen lassen, dass heute der Tag war, an dem sie versprochen hatte, an dem Abend, an dem sie ihre Eltern zum ersten Mal traf, ein Familienessen vorzubereiten. Dies half zu erklären, warum die Küche so makellos aussah; Auch wenn Jeannette in den letzten Wochen oft bei ihnen zu Hause gewesen war, legte ihre Mutter großen Wert darauf, ein frisches Gesicht zu zeigen.
Dann rannte er nach oben. Seit er Jeannette kennengelernt hatte, war er ein bisschen besser darin geworden, sein Zimmer sauber zu halten. Dies lag sowohl daran, dass sie die Hälfte der Zeit bei ihm zu Hause war, als auch daran, dass sie die andere Hälfte der Zeit bei ihm zu Hause war, was an diesen Tagen weniger Verwirrung stiftete. Sie warf schnell die Wäsche in den Wäschekorb, reinigte ihren Schreibtisch und ordnete den unordentlichen Papierkram darauf, machte ihr Bett und sorgte im Allgemeinen dafür, dass das Zimmer fast aufgeräumt wirkte. Auf halbem Weg wurde ihm klar, dass dies eigentlich ein sinnloser Grund war, da er und seine Familie den größten Teil des Abends unten verbringen würden. Wie auch immer, er beschloss, seine Mutter zu besänftigen und sorgte dafür, dass das Zimmer hübsch genug aussah, um sie zufrieden zu stellen, indem er sogar schnell den Boden fegte.
Als er nach unten zurückkehrte, rief ihm seine Mutter zu, er solle das Haus fegen, und er kam sofort zurück und tat, was seine Mutter verlangte. Obwohl sie zuvor in guter Stimmung war, wollte sie nichts tun, was ihre Mutter verärgern könnte. vor allem in den für diesen Abend geplanten Gesprächen. Sie erkannte auch, dass dieser Tag in gewisser Weise der Tag ihrer Mutter war. Das Vorbereiten des Abendessens verschaffte ihr eine Pause, gab ihr aber auch das Gefühl, geschätzt zu werden und Teil von allem zu sein, was vor sich ging. Es gab ihm etwas, auf das er sich freuen konnte, und da er selbst nicht die Hälfte der Zeit zu Hause war, dachte er, es sei auch eine Möglichkeit, etwas persönliche Zeit mit der Familie zu verbringen, was in letzter Zeit viel seltener vorgekommen war. Am Ende war ihr klar, dass sie sich nicht vollständig entspannen konnte, wenn das Haus nicht makellos sauber war, und deshalb musste sie mit dem Putzen fertig sein, um für die Aktivitäten des Abends völlig ausgeruht zu sein. Ein verlegter Gegenstand oder eine staubige Decke können ihn ablenken und verwirren, obwohl er Spaß haben sollte. In letzter Zeit wurde ihr klar, dass sie ihre Mutter in einem völlig neuen Licht sah und sie nicht so sehr für selbstverständlich hielt. Anstatt also wie gewohnt zu murren und sich zu beschweren, tat er sein Bestes, um ihr zu helfen. Wann immer sie die Initiative ergriff, sich um etwas zu kümmern oder eine Aufgabe zu erledigen, die er normalerweise mit einem Lächeln verachtete, ertappte sie ihn dabei, wie er sie geschockt anstarrte. Das Haus war bald wieder in einem akzeptablen Zustand und ihre Mutter entschuldigte sich für eine kurze Dusche, bevor Jeannette eintraf. Brandon lachte fast, als er sich vorstellte, dass dies für ihn fast eine Verabredungsnacht mit Jeanette wäre, und dann bemerkte er, dass seine Mutter fast so aussah, als hätte sie Nervosität beim ersten Date.
Während er darauf wartete, zu duschen und sich fertig zu machen, ging er in sein Zimmer, um seine Hausaufgaben zu machen, und etwa eine Stunde später hörte er die Türklingel. Er rannte nach unten, um die Tür zu öffnen, aber seine Mutter war vor ihm da. In Jeanettes Armen lagen ein paar Plastiktüten, die ihre Mutter ihr gegeben hatte, damit sie sie in die Küche bringen konnte. Ihre Mutter sah ganz nett aus und trug zu diesem Anlass ein schönes, lässiges Kleid. Jeannette sah auch in einer dunkelgrünen Bluse, die ihr Haar perfekt betonte, und einer Hose, die ihre schlanken Beine betonte, bezaubernd aus. Sie hob anerkennend den Blick und blickte auf sein zugeknöpftes Hemd und seine Hose hinunter, dann folgte sie ihm ins Nebenzimmer. Die Frauen begannen, das Essen auszupacken und sich unbeschwert zu unterhalten, während Jeannette ihre Pläne für das Abendessen erklärte. Anstatt sich zurückzulehnen und zu entspannen, wie ihre Mutter gehofft hatte, zog sie eine Schürze an und begann, Jeannette beim Packen und der Suche nach Gegenständen in der Küche zu helfen. Brandon zog ins Wohnzimmer, weil seine Anwesenheit nicht nötig war und er dem hektischen Treiben nur im Weg stand. Er nahm seine Hausaufgaben und ging ins Wohnzimmer, um daran zu arbeiten; Er konnte immer noch die Frauen sehen, die dort in der Küche herumliefen. Natürlich beschloss Jeannette, eine Reihe von Spezialitäten von Grund auf zuzubereiten, und sie machte sich an die Arbeit, über verschiedene Kochstile zu reden, und als die Dinge gut liefen, fingen sie an, über das Leben der anderen zu reden. Kurze Zeit später kam Brandons Vater von draußen herein, und als er Gelegenheit hatte, sich sauber zu machen, setzte er sich neben Brandon, um einige Papiere zu erledigen, die er erledigen musste.
Brandon blickte von Zeit zu Zeit auf und beobachtete die beiden Frauen; Ihre Fröhlichkeit und Freude an der Gesellschaft des anderen sorgten für eine sehr warme Atmosphäre im Haus. Gelegentlich hatte er Augenkontakt mit Jeannette, und sie lächelte ihn entweder breit an oder sah ihn mit einem wissenden und insgeheim interessanten Grinsen an, das nur für ihn bestimmt war. Beide Gesichtsausdrücke strahlten Liebe zu ihr aus, und sie beobachtete, wie die beiden Frauen, die ihr Leben so sehr beeinflusst hatten, sich verbanden, verbanden und eigene Beziehungen aufbauten. Brandon erkannte sofort, wie wichtig dies für ihre Zukunft war, da das Familientreffen dadurch viel freundlicher und entspannter werden würde.
Schließlich beendeten sie das Essen und die Männer deckten den Tisch. Als die Damen begannen, das Essen zu tragen, wurde Brandon klar, wie detailliert ihre Arbeit war. Das Essen steckte voller kleiner Aufmerksamkeiten, die die Hausmannskost in köstliche Gerichte verwandelten, und sie war erstaunt über die Vielfalt der angebotenen Speisen. Er wusste, dass dies eine dieser Mahlzeiten sein würde, bei denen man von allem ein bisschen probieren und es in der nächsten Woche zum Mittagessen und als Snack genießen konnte, ohne jemals der Auswahl überdrüssig zu werden.
Er schmeckte wirklich alles und hatte immer noch das Gefühl, kaum an der Oberfläche zu kratzen. Wenn er das für den Rest seines Lebens essen würde, wäre er tatsächlich ein ziemlich fettleibiger Mann und würde früh sterben, aber er wäre gut ernährt und hätte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Das Essen war einfach großartig und sie spürte, wie der warme Glanz der Zufriedenheit und Befriedigung ihren Körper durchströmte.
Jeannette fing seinen Blick auf und lächelte ihn an. Er hatte sich immer zwischen ihnen gefangen gefühlt, und das war eigentlich der Grund, warum sie endlich zusammengekommen waren. Aber umso mehr verlor er sich jetzt, mit all der Wärme und Liebe, die ihre Augen ausstrahlten, und der Freude, ihm diese kleinen Freuden bereiten und ihn so sehr befriedigen zu können, wieder in ihnen, was den Eindruck erweckte, als würde alles passieren. in letzter Zeit sehr oft. Er unterbrach den Moment, ergriff ihre Hand und schüttelte sie. Es war das Beste, sonst hätte es so ausgesehen, als würde er sie unhöflich anstarren.
Er starrte träge auf seinen endlich leeren Teller. Er überkam das warme Gefühl eines vollen Bauches und war zufrieden. Er war vollkommen zufrieden. Sie achtete darauf, ihrer Mutter und Jeannette herzliche Komplimente zu machen, und beide lächelten stolz über ihr enthusiastisches Lob.
Nach ein paar weiteren Gesprächsminuten am Tisch brachte Brandon endlich genug Energie auf, um aufzustehen und mit seinem Vater den Tisch abzuräumen. Dann gingen sie ins Wohnzimmer und jeder legte sich auf seine Sofas. Sie unterhielten sich eine Weile, dann brach ihr lockeres Gespräch ab und Brandons Mutter erklärte die Themen des heutigen Abends. Brandon war vom Essen immer noch leicht benommen, daher wusste er es zumindest zu schätzen, dass er nicht die Angst verspürte, die normalerweise entsteht, wenn man zu viel nachdenkt. Er hoffte auch, dass alles gut ausgehen würde, da auch seine Eltern sehr gut gelaunt waren.
Ihre Mutter begann zu sprechen: Jeanette, wie du weißt, ist Brandon letzte Nacht ziemlich spät angekommen. Jeannette sah schüchtern aus und versuchte, Brandon zu verteidigen, aber ihre Mutter unterbrach sie, bevor sie mehr als eine Silbe sagen konnte. Nein Jeannette, es ist okay. Brandon sagte, es gäbe mildernde Umstände und wir beschlossen, dies als Familie zu besprechen. Da Sie sich an alle diese Regeln genauso halten wie er, ist es wahrscheinlich sowieso das Beste, dass Sie hier sind.
Es gibt einige Aspekte, die ich gerne ansprechen würde, bevor ich Entscheidungen treffe. Erstens ist keiner von Ihnen technisch gesehen noch erwachsen, aber Sie sind beide für Ihr Alter äußerst reif. Ich möchte, dass Sie beide verstehen, dass wir nicht versuchen, Sie einzuschränken, weil wir denken, dass Sie noch ein Kind sind. Ihr habt beide ein Auto und ihr werdet beide wahrscheinlich früher mit dem College beginnen, als uns Eltern lieb ist.
Aber es gibt immer noch einige wichtige Themen. Einer von ihnen könnte eine schöne Zeit mit der Familie des anderen verbringen. Sie beide haben großartige Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass das Haus, in dem Sie leben, verändert wurde, und dafür möchte ich Ihnen danken. Der Übergang vom ständigen Sehen einer Person zum plötzlichen Nicht-Sehen einer Person wäre viel schwieriger zu bewältigen. Im Allgemeinen möchte ich in Beziehungen wie Ihrer, dass jeder auch Zeit mit seinen eigenen Familien verbringt, aber ich muss sagen, dass Jeannette sich so gut integriert hat, dass ich nicht das Gefühl habe, dass ich versuche, sie zurückzuhalten. unsere Familienzeit. Du hast diesen Weg sehr gut gemeistert. Ihre Familie ist die Person, die in Ihren schlimmsten Momenten für Sie da sein sollte, und ich glaube, dass es wichtig ist, diese Beziehungen zu pflegen und sie so stark wie möglich zu halten. Tage wie dieser sind der perfekte Weg, dies zu tun, und ich schätze heute nicht nur das Essen, sondern auch die Freundschaft aller sehr. Ich möchte das nicht verlieren, nur weil ihr beide nie zu Hause seid, und ich wollte euch ermutigen, dabei zu bleiben.
Wir müssen auch bedenken, wie andere Leute sehen, dass ihr beide spät in der Nacht allein seid und Brandons Auto rund um die Uhr in die Einfahrt kommt. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass die Menschen sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern sollten, aber ich möchte auch Jeannettes Würde und die Wahrnehmung, die sie von ihr haben, im Auge behalten. Wir alle wissen, dass jederzeit etwas passieren kann, aber die Menschen scheinen die Nacht zu markieren, also müssen wir das berücksichtigen.?
Das sollte die Grundlagen zusammenfassen. Craig, hast du noch etwas hinzuzufügen?, wandte sie sich an ihren Mann und gab ihm die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern.
?Nicht genau. Ich denke, Sie decken das meiste davon ab. Das Einzige, was ich hinzufügen möchte, ist eine Möglichkeit, uns Bescheid zu geben, wenn Sie zu spät kommen, ohne uns Sorgen machen zu müssen, dass wir geweckt werden. Dies sollte nicht als Erlaubnis interpretiert werden, zu spät zu kommen, und in diesem Fall können Strafen erforderlich sein, aber ich möchte keine festen Regeln auferlegen, da das Leben dazu führt, dass wir aus der Bahn geraten. Aber wir können uns später darum kümmern, um sicherzustellen, dass Sie im Notfall eine Möglichkeit haben, uns zu kontaktieren, aber wir sind mit etwas konfrontiert, das dazu führen wird, dass Sie später als erwartet eintreffen. Das ist alles, was ich habe.
?Guten Morgen mein Baby,? Seine Mutter fuhr fort: Ich schätze, wir haben alle Untersuchungen abgedeckt. Ich bin bereit, Ihnen an Schulabenden eine Ausgangssperre von 11:00 Uhr anzubieten, ich bevorzuge jedoch 10:00 Uhr, um sicherzustellen, dass Sie etwas Ruhe haben. Ich schätze, wir könnten sagen, dass man am Wochenende spätestens um 13:00 Uhr draußen sein muss, aber ich denke, auch Mitternacht wäre angemessen. Sollte es nun ein besonderes Ereignis geben, werden wir das selbstverständlich berücksichtigen. Können Sie beide das akzeptieren oder haben Sie etwas hinzuzufügen?
Sie nickten beide. Seine Eltern waren vernünftig und er würde nicht mit ihnen streiten.
Gut, dann ist das geklärt. Möchtest du uns jetzt etwas erklären?
Brandon setzte sich aufrechter hin und ordnete kurz seine Gedanken. Ich wollte etwas genauer erklären, wo ich meine Beziehung zu Jeannette sehe. Du hast mit deinen Kommentaren einen Teil dieses Bedürfnisses beseitigt, Mama, aber ich wollte trotzdem, dass du verstehst, wo wir uns selbst sehen? Er holte tief Luft und fuhr fort. Das ist keine Welpenliebe, bei der du und ich ineinander verliebt sind. Auch wenn keiner von uns vorher einen Partner hatte und wir natürlich immer noch etwas voneinander lernen, sehen wir beide die Situation als eine äußerst langfristige Situation an. Keiner von uns hat vor, woanders nach jemandem zu suchen, mit dem er sein Leben verbringen kann. Da sich unsere Leben schon seit Jahren überschneiden, kennen wir beide nicht nur die Dinge, die wir aneinander lieben, sondern auch seine Fehler. Wir akzeptierten einander und wussten genau, worauf wir uns einließen. Dies ist kein High-School-Streit oder der Versuch, herauszufinden, welche Eigenschaften wir von einem zukünftigen Partner erwarten. Wir sind uns völlig darüber im Klaren, was wir wollen, und glauben, dass wir genau das ineinander gefunden haben. Ich wollte, dass Sie wissen, dass dies keine vorübergehende Sache ist; Wir erwarten voneinander, dass wir ein dauerhafter Teil unseres Lebens sind. Können Sie das akzeptieren?
Seine Mutter sah ihn an und ihr Blick ruhte für einige Momente auf seinem. Dann seufzte er. Brandon, wenn du nicht langfristig denkst, wäre ich sehr enttäuscht, dass du Jeannettes Zeit verschwendest. Wenn ich darüber nachdenke, haben Sie beide nicht das unreife Verhalten an den Tag gelegt, das man normalerweise von einer solchen Beziehung erwarten würde. Offensichtlich haben Sie beide schon schwierige Situationen gemeistert, und das scheint Ihnen nur dazu beigetragen zu haben, einander näher zu kommen. Ich persönlich behalte mir vorerst ein Urteil vor, ob dies von Dauer sein wird, da ich nicht sicher bin, wie sehr Ihr Engagement in Frage gestellt wurde, aber ich werde anerkennen, dass Sie sich voll und ganz füreinander einsetzen. Können Sie das nun akzeptieren?, antwortete er höflich und brachte den Ball zu ihrem Spielfeld zurück.
Er lächelte und wusste, dass es mehr war, als er erwartet hatte. Natürlich, Mama. Ich würde nichts weniger von Ihnen erwarten.
Da griff Jeanette ein. Ich möchte mich auch bei Ihnen bedanken. Du warst immer freundlich zu mir und hast mich sofort akzeptiert. Es war mir eine Freude, heute mehr Zeit mit Ihnen zu verbringen, und ich hoffe, dass wir in Zukunft einige gemeinsame Dinge finden können, die wir gemeinsam unternehmen können.
?Es wäre nett.? Er schlug mit den Händen auf das Sofa und stand auf. Nun, wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnte ich nach dem wunderbaren Essen und nachdem ich alles erledigt habe, ein schönes, heißes Bad nehmen. Ich denke, Sie beide werden den Rest Ihres Abends zusammen verbringen wollen. Brandon, wenn ihr beide ausgeht, möchte ich, dass ihr bis spätestens 21:30 Uhr heute Abend zurück seid, wenn das in Ordnung ist. Ich gebe zwar zu, dass du reif bist, aber die Mutter in mir meint, du solltest noch etwas schlafen. Jeannette, nochmals vielen Dank für dieses wunderbare Essen. Gute Nacht.?
Brandons Vater beantragte dann sofort eine Auszeit, da er die Zeit nutzen wollte, um an einem Lieblingsprojekt zu arbeiten, an dem er schon seit einiger Zeit nicht mehr arbeiten konnte, und freute sich darauf, sich eine Auszeit zu nehmen, während seine Frau sich ausruhte.
Teil #3 – Sich etwas Zeit für sich selbst nehmen
Das Paar saß immer noch auf dem Zweiersofa. Brandon lehnte sich zurück, holte tief Luft und ließ die leichte Anspannung des Treffens hinter sich. Jeannette nutzte dies aus und legte ihren Kopf auf seine Brust, während sie ihren Arm um ihn legte. Er schloss die Augen und genoss seine Nähe. Nach ein paar Minuten reckte Jeannette ihren geschmeidigen Hals, um ihn auf die Wange zu küssen. Er stöhnte leise vor Vergnügen über die Berührung und sie begann, ihn sanft auf sein ganzes Gesicht zu küssen. Schließlich drehte sie ihren Kopf, damit sie seine Lippen erreichen konnte, und dort gab sie ihm einen anhaltenden, aber zärtlichen Kuss.
Er schuldet dir immer noch Geld für letzte Nacht. sie atmete verführerisch.
Nach diesem Abendessen glaube ich, dass ich dir etwas schulde. Tatsächlich bin ich so weit zurück, dass es Jahre dauern könnte, bis ich aufgeholt habe.
Nun, ich dachte vorhin, dass wir uns so sehr auf die Wünsche anderer Menschen konzentrieren, dass wir unsere eigenen nicht wirklich untersuchen. Aus diesem Grund,? Sie fuhr fort und fuhr mit dem Finger von seinem Kinn hinunter zu seinem Hals und seiner Brust: Ich habe etwas gefunden, von dem ich dachte, dass es Spaß machen könnte. Jetzt, wo wir etwas Freizeit haben.? Sein Finger kreiste über ihrer Brust und bewegte sich ihren Bauch hinunter, womit er seinen Zweck erfüllte, Brandons Gedanken auf angenehmere Beschäftigungen abzulenken. Das heißt, es sei denn, du willst, dass ich nach Hause gehe. Sie hob ihren Finger von ihrem Bauch, setzte sich auf und sah ihn schüchtern an. Wie jedes Mädchen genoss sie das Spiel, die Hoffnungen ihres Geliebten zu wecken und ihn dann dazu zu bringen, ihr nachzujagen, indem sie so tat, als wolle er sie nicht mehr, und ihr bis zum Schluss das Gefühl zu geben, gewollt und begehrt zu sein.
Er befriedigte seinen Wunsch, ihr zu zeigen, wie sehr er sie wollte, indem er sie fest an sich zog und ihr ins Ohr biss. Also, was genau war in deinem dreckigen kleinen Kopf los? er antwortete spielerisch. Dann beschloss er, die Abstimmung gegen sie zu richten. Sie zog sich zurück und sah ihn stirnrunzelnd an. Warten Sie, wollen Sie damit sagen, dass Sie einen zusätzlichen Funken brauchen? Müde von unserem Sexualleben? Bin ich nicht gut genug für dich?
Auch sie fiel darauf herein und ein besorgter Ausdruck huschte über ihr schönes Gesicht. ?Nein überhaupt nicht. Es macht mir wirklich Spaß, mit dir Dinge zu erkunden. Er versuchte, sein Gesicht gerade zu halten, aber die leichte Krümmung seiner Lippen verriet ihn. Du bist einfach unhöflich. Das solltest du besser wissen. Du warst letzte Nacht tatsächlich dort. Du weißt genau, wie glücklich und zufrieden du mich machst. Komm schon, wir haben gerade nicht viel Zeit, vor allem, weil du etwas früher nach Hause musst.?
Er brachte sie zu seinem Auto und raste davon. Sie stöhnte, als sie sah, wie er einen Kinokomplex betrat. Du weißt, dass es im Kino derzeit nichts Gutes gibt. Ich hasse es, Geld für gefälschte Filme zu verschwenden.
Er zwinkerte ihr zu. ?Wir sind jung. Eigentlich sollten wir uns den Film nicht ansehen, wissen Sie. Es ist Sonntagnacht, dieser Ort muss größtenteils tot sein. Also, wenn du nicht mit mir allein im Dunkeln sein willst…? Er verstummte und sah sie mit ausdruckslosem Gesicht an. Brandon konnte nur staunen, wie mühelos seine Freundin das Spiel spielte.
Gut, wenn es sein muss. Mit einem tiefen Seufzer stieg er aus dem Auto und spielte seine Rolle mit Leichtigkeit. Sie ging um das Auto herum auf ihn zu und schlug ihm spielerisch auf den Arm. ?Das ist genug.? Sie erwiderte dies und schob ihren Arm in seinen. ?Lassen Sie uns etwas Spaß haben.?
Sie gingen hinein, bezahlten für einen Film, der eine Weile nicht gezeigt worden war, und stellten zu ihrer Freude fest, dass das Kino fast völlig leer war. In der Mitte befanden sich ein altes Ehepaar und eine Gruppe Jungen, aber zum Glück wählten sie geeignetere Plätze, um den Film anzusehen. Jeannette führte ihn in die hintere Reihe des Raumes und ließ sich auf dem Eckstuhl nieder. Sie lächelte ihn an und ihre weißen Zähne glitzerten, als sie das kleine Licht im Raum einfingen. Als er sie überraschte, indem er die Armlehne des Stuhls anheben konnte, wurde ihr klar, warum er sich gerade für diese Cineplex-Kette entschieden hatte. Sie umarmte ihn und rieb sanft ihre Handfläche an seiner Brust. Sie drückte ihren Kopf in einer kleinen Umarmung fester an seine Schulter und er drückte sie noch fester, seine Hände streichelten sanft ihren Rücken. Im ersten Teil des Films kuschelten sie sich aneinander, genossen die Anwesenheit des anderen und streichelten sich sanft, um ihre Liebe zu zeigen.
Schließlich bewegte sie ihre Hand zu seiner Brust, hinunter zu seinem Bauch und begann ihn zu necken, indem sie seinen Bauchnabel mit ihren Fingern umkreiste. Das war nicht genug, um ihn anzumachen, da er immer noch in der Kuschelmentalität war, aber er fing an, seine Hand oben in seiner Hose zu bewegen, was ihn schnell in eine viel heißere Stimmung versetzte.
Dann fuhr sie mit ihrer flachen Hand über seinen Schritt und rieb ihn, bis es ihn erregte. Seine Liebkosung auf ihrem Rücken wurde fester und er ließ seine Hand nach unten und unter ihre Bluse gleiten, dann hob er sie wieder hoch, damit er ihre nackte Haut berühren konnte. Sie hielt den konstanten Druck aufrecht und es dauerte nicht lange, bis er vollständig erigiert war, sich gegen seine Hose streckte und sein Geist völlig in den Empfindungen verloren war.
Bevor sie wusste, was sie tat, öffnete er den Reißverschluss und zog sie heraus, und eine halbe Minute später senkte sie ihren Kopf und nahm ihn in ihren Mund, was sie leise stöhnen ließ, während die Wärme und Nässe ihre geschickte Zunge neckte und verführte. . Sie rutschte auf der Couch leicht nach vorne, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen, fuhr sich mit den Fingern durch ihr seidiges Haar und zog es aus ihrem Gesicht. Er griff mit der anderen Hand nach unten, schob seine Hand zwischen den Sitz und ihren Hintern und drückte sie. Dann überraschte sie ihn, indem sie ihren Körper nach oben drehte und auf seiner Couch kniete, um ihm perfekten Zugang zu ihrem Hintern zu ermöglichen. Er umfasste ihre Hand, drückte ihre festen Wangen und massierte sie. Dann bewegte er seine Hand über ihren Rücken, öffnete ihren BH und legte seine Hand dann um sie herum, um ihre schlaffen Brüste zu kneten, wobei die Schwerkraft sie nach unten zog, damit sie leichter zu greifen war. Ihre Brustwarzen waren hart und hingen perfekt in der Mitte seiner Handfläche. Er spürte eine Vibration, als sie leise stöhnte, während sie ihre Bewegungen auf seinem harten Schwanz fortsetzte; Seine Zunge vollbrachte unglaubliche Dinge, die dazu führten, dass er den Überblick über die Zeit und die Welt um ihn herum verlor.
Sie griff nach unten und öffnete seine Hose, ließ sie an ihren Beinen hinunter und in Richtung ihrer Hüften gleiten, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Er griff hinter sie und schob mit einem Finger die Rückseite ihres smaragdgrünen Tangas an der Seite ihres Hinterns hoch. Der daraus resultierende Look war einer der aufregendsten, die er je gesehen hatte. Die obszöne Schlamperei seiner Freundin, sich über ihn zu beugen und ihn zu lutschen, während sie mit ihrem Arsch in der Luft saß, ihre Unterwäsche herunterzuschieben, während sie auf den Rücksitzen des Kinos saß, ließ ihn sie noch mehr schätzen. Sie war die wunderschöne, stolze, reife und starke Frau, mit der er sich oft gerne vergnügte. Jetzt war sie ein Mädchen, das fast alles tun würde, um dem Mann, den sie liebte, zu gefallen und ihn vollkommen zufrieden zu stellen. Das sexy und sinnliche Mädchen, das versprach, jede seiner Fantasien in die Realität umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie wahr wird, verblasste im Vergleich zu dieser Fantasie. Er hatte eigentlich nicht so viel. Er hatte seit einer Million Jahren nicht mehr davon geträumt, mit ihr auf ein Date zu gehen, und jetzt schluckte sie unzüchtig und methodisch seinen gesamten Penis in ihren Hals.
Er schob seine Hand unter sie und fand ihren leicht freiliegenden Schlitz, dann zog er ihren Tanga weiter zur Seite, um vollen Zugang zu ermöglichen. Ihre Unterwäsche war durchnässt und er bewegte sich auf ihre Klitoris zu, umkreiste sie mit seinem Mittelfinger und spielte mit der kleinen Spitze, um ihr das Vergnügen zu bereiten, das sie definitiv verdiente. Er rutschte auf den Sitz und konnte sie schließlich erreichen, während sein Hals unbequem gegen die Wand gepresst war. Er öffnete ihre Lippen mit seinen Fingern, dann schlang er seinen anderen Arm um sie und zog ihre süße Mitte zu seinem willigen Mund. Er saugte an ihrem Knopf und sie schauderte vor Vergnügen und nahm ihn als Antwort tief in ihren Mund. Er griff sie brutal an, wollte sie fangen und sicherstellen, dass sie beide sie erledigen konnten. Seine Finger drangen tief in sie ein, während er alle möglichen Tricks anwendete, um ihre Klitoris zu necken, und wurde bald mit ihrem Orgasmus belohnt. Ihr tief in seiner Kehle vibrierendes Stöhnen war es, das ihn schließlich über den Rand trieb und er verhärtete sich, als sie jeden Tropfen schluckte, den er in ihr freisetzte. Sie saugte an ihm, leckte ihn dann am ganzen Körper ab, um ihn zu reinigen, dann setzte sie sich auf und er beugte seinen Hals ein wenig, um aus der unbequemen Position herauszukommen, in der er sich befand.
Jeder passte sich an und schaute sich um, um sicherzustellen, dass er niemanden störte. Sie hatten jedoch Glück, dass der Lärm des Films die Geräusche, die sie machten, überdeckte, und sie sahen sich die letzten paar Minuten des Films völlig verwirrt an, entspannten sich aber in purer, entspannter Glückseligkeit in den Armen des anderen. .
Schweigend fuhren sie nach Hause, jeder noch immer von seinem Post-Orgasmus-High erholt. Brandon gab ihr einen süßen Gute-Nacht-Kuss und sie fiel völlig zufrieden und erfrischt ins Bett und fiel in einen tiefen, beruhigenden Schlaf.